Sorry, es wurde wirklich off topic. Um Eure Fragen zu beantworten: Quark Xpress war Vorreiter der DTP-Programme, wo man auf der Fläche einfach Rahmen positioniert, die mit Text, Bildern oder Farben gefüllt werden. Das ist extrem konstruktiv und macht kaum Stress beim Formatieren. Ich nutze Quark zwar nicht ständig, aber so häufig, dass ich da eine gewisse Routine habe. Jedenfalls habe ich gerade einen dreiseitigen Lebenslauf getippt, bei dem ich mit enem normalen Textverarbeitungsprogramm bestimmt wahnsinnig geworden wäre.
Zum Thema Autoformatierung: Zu Word kann ich hier nix sagen, wohl aber zu OpenOffice. Das ist Listenpunkten extrem zickig und unkontrollierbar. Sobald man da irgendwas schreibt was das Programm als Liste erkennt, fängt es an einem entsprechende Funktionen aufzuzwängen. Und damit zu kämpfen ist schneller, als es selber manuell zu machen. Das bringt so nix.
Sicherlich gibt es viele Aufgaben eines DTP-Programms sowie einer Textverarbeitung, die man mit beiden Programmen gut hinbekommt. Doch es gibt sicherlich Grenzen. Und als jemand, der selber gerne die absolute Kontrolle behält und Assistenten nicht leiden kann, kommt mit Quark einfach weiter. Wobei ich natürlich für Standard-Briefe auch OpenOffice einsetze.