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ReadyBoost oder doch besser den Virtuellen Arbeitsspeicher

Peter205 / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

ReadyBoost oder doch besser den Virtuellen Arbeitsspeicher auf null stellen?
Wenn ich das tue bleiben doch die Daten auf dem superschnellen RAM und werden nicht ausgelagert.
Wo liege ich da falsch?

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Readyboot Peter205 „ReadyBoost oder doch besser den Virtuellen Arbeitsspeicher“
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Ich versteh nicht warum alle ReadyBoost als Spaß abtun und dies dann mit der Größe und der Geschwindigkeit des RAMs begründen. Das is doch lächerlich. Es geht bei ReadyBoost einzig und allein um die Zugriffszeiten. Starte ich den PC so werden Dateien/Programme von der HDD in den Arbeitsspeicher übertragen. Dabei spielt es schon mal gar keine Rolle wie viel RAM zu Verfügung steht. Aller höchstens ob der RAM eines älteren Modelles ist z.B. DDR400. =) Darüber hinaus spielt nur noch die Zugriffszeit die entscheidende Rolle. Und die liegt bei einer normalen Festplatte heut zu Tage nun mal bei etwa 14 Millisekunden. Stellt man nun einen guten USB Stick entgegen so ist man noch bei 0.4 Millisekunden. Hat man also viele kleine Dateien die gestartet werden sollen, macht ReadyBoost selbstverständlich Sinn. Vor allem wenn die HDD eine Schnarchnase ist. Natürlich wird der Nutzen von ReadyBoost immer kleiner, wenn die Festplatte immer schneller wird (Raid). Bei SSD ist es dann ganz vorbei.

Was pagefile.sys also den von Windows Virtuell angelegten Arbeitsspeicher (den man selbstverständlich ausschalten kann" angeht, wird dieser genau so erst von der HDD geladen wenn er vom Programm verwendet werden muss. Und da die Auslagerungsdatei sich auf der Festplatte befindet "die wie wir ja wissen nicht die höchsten Zugriffszeiten hat" wäre ein schneller USB Stick alle mal schneller. Selbst USB 2.0!

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