gibt es so etwas? Jetzt habe ich schon soviel Arbeit in das Mint gesteckt, ein Gau wäre gelinde gesagt Sche*** :)
Ich dachte so an Spiegeln auf eine 2. Platte, großen Stick oder auf eine Doublelayer brennen.
Die ganzen Daten mit allem liegen so bei 6,7 GB
Wie auch immer, das muss richtig gesichert werden, es darf auch kosten...:)
Gruß
luttyy
Linux 14.980 Themen, 106.326 Beiträge
Ergo dürfte auch Linux da keinerlei Probleme bereiten
Dann versuche mal mit Acronis 9 ein Image von ext3 (ext4 geht gleich gar nicht) zu machen und auf der externen Festplatte dann wieder zurückzuschreiben. Es geht aber wie !
Zitat aus Hackerboard.de
Acronist 9.0 ist ein schönes Backup / Imaging Tool.
Das Booten ist normalerweise von Floppy, CD-Rom etc. möglich.
Das Aufrufen der Software ohne Hilfsmedien (Diskette, CD, etc..) ist nur für Windows vorgesehen (proprietärer Bootloader). Die Linuxer gehen leer aus.
Nicht ganz :-)
Acronis unter Windows in ein Verzeichnis gebannt enthält folgende "interessante" Dateien:
kernel.dat (664.755 Bytes)
ramdisk.dat (10.097.107 Bytes)
Die ramdisk.dat mit 7zip entpackt bringt folgendes zum Vorschein:
initrd (21.859.008 Bytes)
[das kennen wir doch irgendwoher ;-) ]
Nun müssen wir es nur noch auf eine für den Grub lesbare Partition in ein Verzeichnis schaffen und die Einträge in der menu.lst vornehmen:
Title Acronis Image
root (hd0,X)
kernel /Verzeichnis/kernel.dat quiet vga=791 ramdisk_size=100000
initrd /Verzeichnis/initrd /S
für X bitte die Partition eintragen auf der die Dateien liegen.
Verzeichnis :-) sollte klar sein.
vga= XXX 791 steht für 1024x768, oder nach belieben anpassen.
Für nicht bewanderte Linuxer nicht ganz einfach wie man sieht.
Und wie sieht es mit Acronis 11 aus ?
Sicherlich nicht viel anders.
MfG Acader
Dann versuche mal mit Acronis 9 ein Image von ext3 (ext4 geht gleich gar nicht) zu machen und auf der externen Festplatte dann wieder zurückzuschreiben. Es geht aber wie !
Zitat aus Hackerboard.de
Acronist 9.0 ist ein schönes Backup / Imaging Tool.
Das Booten ist normalerweise von Floppy, CD-Rom etc. möglich.
Das Aufrufen der Software ohne Hilfsmedien (Diskette, CD, etc..) ist nur für Windows vorgesehen (proprietärer Bootloader). Die Linuxer gehen leer aus.
Nicht ganz :-)
Acronis unter Windows in ein Verzeichnis gebannt enthält folgende "interessante" Dateien:
kernel.dat (664.755 Bytes)
ramdisk.dat (10.097.107 Bytes)
Die ramdisk.dat mit 7zip entpackt bringt folgendes zum Vorschein:
initrd (21.859.008 Bytes)
[das kennen wir doch irgendwoher ;-) ]
Nun müssen wir es nur noch auf eine für den Grub lesbare Partition in ein Verzeichnis schaffen und die Einträge in der menu.lst vornehmen:
Title Acronis Image
root (hd0,X)
kernel /Verzeichnis/kernel.dat quiet vga=791 ramdisk_size=100000
initrd /Verzeichnis/initrd /S
für X bitte die Partition eintragen auf der die Dateien liegen.
Verzeichnis :-) sollte klar sein.
vga= XXX 791 steht für 1024x768, oder nach belieben anpassen.
Für nicht bewanderte Linuxer nicht ganz einfach wie man sieht.
Und wie sieht es mit Acronis 11 aus ?
Sicherlich nicht viel anders.
MfG Acader