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Kostenlose Internetdienste vs. Datensammlung - Eine Bilanz

PaoloP / 1 Antworten / Flachansicht Nickles

Google verlangt für seine Google+ Dienste nun echte Namen statt Pseudonyme.
Ein sich dagegen richtener offener Brief an Google mit prominenten Unterzeichnern war die hoffentlich nur erste Reaktion. Ein gute Gesamtzusammenfassung hat dazu Jonny Häusler von Spreeblick verfasst.

http://www.spreeblick.com/2011/09/05/pseudonymitat-ein-offener-brief-an-google/

Jedes mal wenn jemand "Cloud" sagt, verliert ein Engel seine Flügel.
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Pfützner PaoloP „Kostenlose Internetdienste vs. Datensammlung - Eine Bilanz“
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Das hat schon einen konkreten Sinn das Google das verlangt. Googles Android spioniert erfolgreich sehr viele Leute aus, und an die anderen versucht man dann eben mit Google+ ranzukommen!

Google kann das aber nur bei den Menschen die das eben zulassen - ich boykottiere Android und Google+, mit anderen "sozialen Netzwerken" mach ich es genauso. Ich werde auch nie ein iPhone kaufen!

Wenn die Menschen was Datenschutz betrifft konsquent wären gäbe es heute weder iPhone noch Android - das hätten die Hersteller mangels Verkauf schon lange beerdigt. Und "soziale Netzwerke" gäbs im Internet auch keine!

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