Habe gelesen, dass die heutige Schadsoftware an der Firewall vorbeikommt ohne Probs. Denn der Port 80 (http) wird benutzt, um Viren einzuschleusen. So wie früher - Ports werden von der Firewall kontrolliert und geschlossen - ist das heute nicht mehr. die Schadsoftware benutzt halt immer offene Ports.
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Unter Windows 7 ist das so nicht mehr möglich, da man gefragt wird, ob man was in die Registry schreiben will.
Theoretisch. In der Praxis sieht es so aus, dass der von der UAC genervte "Power-User" diese runterfährt oder komplett deaktiviert, ebenso alles andere, was nachfragt und im Zweifelsfall beim Rest die Sache mit Ja, OK, Fertigstellen bestätigt, damit es endlich weitergeht.
Erschwerend hinzu kommt, dass mittlerweile qualitativ gute Malware auch ohne erweiterte Rechte rauskommt, teils sogar aus Sandboxes ausbrechen kann.
Wer sich der Illusion hingibt, dass die Sicherheitsfeatures von Win 7 so etwas verhindern, der macht denselben Fehler, der schon vor Jahrzehnten gemacht wurde, als man es für unmöglich hielt, dass sich Malware über E-Mails verbreiten könne.
Theoretisch. In der Praxis sieht es so aus, dass der von der UAC genervte "Power-User" diese runterfährt oder komplett deaktiviert, ebenso alles andere, was nachfragt und im Zweifelsfall beim Rest die Sache mit Ja, OK, Fertigstellen bestätigt, damit es endlich weitergeht.
Erschwerend hinzu kommt, dass mittlerweile qualitativ gute Malware auch ohne erweiterte Rechte rauskommt, teils sogar aus Sandboxes ausbrechen kann.
Wer sich der Illusion hingibt, dass die Sicherheitsfeatures von Win 7 so etwas verhindern, der macht denselben Fehler, der schon vor Jahrzehnten gemacht wurde, als man es für unmöglich hielt, dass sich Malware über E-Mails verbreiten könne.