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Angebliche E-Mails von LinkedIn

PaoloP / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich bekomme momentan extrem viel Spam aus Russland die vorgibt von LinkedIn zu kommen? (Nicht das ich da angemeldet wäre) Die verschleierten Links sind offensichtlich gehackte Server die mich dazu Viagra, leichten Mädchen und Co. weiterleiten. Geht das noch jemandem so? *Just for Info*

Jedes mal wenn jemand "Cloud" sagt, verliert ein Engel seine Flügel.
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Von denen gerade mal nicht, dafür von anderen. Die Quellen und Ziele ... jueki
Hallo Ich habe in meiner Mail Adresse viele Zahlen und Sonderzeichen, kann ... groggyman
ich kann da nicht klagen :- bei meinen 3 Mailadressen Web.de, T-online.de ... fbe
Ich bekomme fast überhaupt keine Spam-Emails, weder auf meiner eigenen ... Olaf19
Moin PaoloP, da gehts sicher vielen so. Vielleicht nicht gerade von ... Obulus
da gehts sicher vielen so. Mir nicht! Und wenn du deine hosts anpasst nach ... fbe
Ich verstehe jetzt nicht, was die Hosts-Datei mit E-Mails zu tun hat...? CU ... Olaf19
Naja - es kann auch 2007 gewesen sein - Aber nach meiner Beobachtung ist ... Olaf19
Das Wichtigste von allem ist, dass man sich sehr genau überlegt, wem man ... Obulus
Ich dachte schon, du hast irgend eine Wunder-Spezial-Software. :- Ganz im ... Olaf19
jueki Olaf19 „ Ganz im Gegenteil - ich benutze genau gar keinen Spamfilter. Wenn man nur wenig...“
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Wenn man ständig und andauernd Spam bekommt, ist das eher ein Hinweis darauf, dass die betreffenden E-Mail-Adressen "verbrannt" sind, also schon in viel zu viele unrechte Hände geraten sind.
Wenn man einen sehr lebhaften Mailverkehr mit recht vielen Menschen im In-und Ausland hat, ist das allerdings kaum zu kontrollieren.
Ich verfüge nun über eine "öffentliche" Adresse, die auch in meiner Visitenkarte zu sehen ist, eine für den Mailverkehr mit Firmen, eine ausschließlich für Foren und eine private, die nur meine Vertrauten kennen.
Und sogar zwei, die ich noch nie benutzt habe!
Das Spam- Aufkommen ist bei allen fast gleich.
Auch die "Öffentliche" ragt da keinesfalls heraus.
Wie ich an verschiedenen analysierten Quelltexten von Spam-Mails erkenne, werden da eben auch "Maschinen" benutzt, welche Adressen generieren. Das sieht dann so aus - Beispiel:
pauls - pausl - pasul - @gmx.de. Die "pauls@gmx.de" kommt eben an - die anderen laufen ins Leere.
Ich finde das Problem aber beherrschbar.
Mein Spamkiller fragt alle 10 Minuten die Postfächer ab und zeigt mir in einem übersichtlichen Fenster Absender, Betreff, Größe an.
Die Verdächtigen sind bereits markiert - mit einem Klick werden diese auf dem Server gelöscht.
Diesen Klick könnte ich mir sogar ersparen und die verdächtigen Mails automatisch löschen lassen - das würde allerdings die Gefahr in sich bergen, das fehlerhaft indizierte Mails verschwinden würden.
Das möchte ich vermeiden.
Ich emfinde das Spam- Problem zwar lästig, aber durchaus beherrschbar.
Einen Guten Rutsch wünsche ich!

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Moin Olaf, nein - den Spamfilter meinte ich auch nicht. Der ist ja wirklich ... Obulus