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Tip: So sitzen Displayschutzfolien

Pumbo / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Hört, oh ihr meine Kinder des schwachsinnigen Hirten!

Günstige Displayschutzfolien sind oftmals sehr dünn.
Durchaus ein Vorteil, weil dadurch eher "unsichtbar" und Handytouchscreen gut bedienbar aber Nachteil beim Haften.
Wenn da nämlich nur Bruchteile von mm irgendwo überstehen (bei meinem XPERIA ist der Screen minimal über das Gehäuse erhaben), hebt man die sehr flexible Folie ungewollt bei der Handhabung des Gerätes ganz schnell wieder ab. Staub kommt darunter - die Sache ist optisch und technisch gescheitert. Und irgendwo minimalen Überstand beim Aufbringen von Hand zu vermeiden, ist praktisch nicht möglich.

Ich habe dann nach einigen Versuchen und Scheitern einfach max. einen mm an beiden Längsseiten von der Folie abgeschnitten (mit Papier-Schneidgerät). Dadurch haftet die Folie ohne Überstand auf dem Schirm. Oben und unten ist das besser zu vermeiden und zudem ein minimaler Überstand bei meinem Gerät nicht von Belang beim Hantieren.

Resultat:
Hält nun bombenfest und ist unsichtbar. Und der (maximale) mm ungeschütztes Display ist durch Verkratzen nicht zu beschädigen, weil zu klein für entspr. Kontakt. Und selbst wenn, wäre der nicht beleuchtet und daher solche Defekte unsichtbar.

Nur als Tip.

Wenn ich so was anbieten würde, würde ich die Folien je Seite 1mm untermaßig anbieten (also "unmerkbare" 0,5mm an jeder Seite)

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Meine Empfehlung:
Ich habe mir statt einer Displayschutzfolie in einem Hobby-Laden eine
Window-Color-Folie gekauft, wie sie für Fensterbilder vorgesehen ist.
Die A3-große Folie (420 x 297 mm^2) reicht wohl ein Leben lang für alle Anwendungen und hat nur 2,00 EUR gekostet.
Ein Schnipsel davon sitzt seit numehr ca. 6 Jahren auf meinem SE W800I-Handy und hat sich noch nie wieder abgelöst.

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