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Was würdet ihr tun?

olliver1977 / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

Servus zusammen,
also mal von anfang an. Ich arbeite bei einem Subunternehmer, der für 3 größere Firmen arbeitet, zwei dieser Firmen, die zusammengehören, haben uns jetzt wegen der dritten Firma die Subunternehmer Verträge gekündigt. Dadurch kann mein Chef mich nichtmehr halten und ich verliere den Job zum 1.6. diesen Jahres. Vorhin hat mein Handy geklingelt und ich hatte eine Mitarbeiterin eines der kündigenden Auftraggeber am Apparat. Deren Mann, bietet mir jetzt einen Job an, da er die Verträge übernimmt.
Wie würdet ihr da handeln. Ich bin da in einem Gewissenskonflikt, da ich einerseits arbeiten will und andererseits meinem Chef nicht vor dem Kopf stoßen will, da ich ihm Dankbar bin, weil er mich damals aus dem Hartz 4 geholt hat, indem er mir sofort einen Festvertrag gab. (das lief ohne Bewerbung, wir haben uns bei meinem Umschulungsträger, auf dem Sommerfest 2006 kennengelernt, da er dort selbst seine Umschulung vor einigen Jahren gemacht hat)

Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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olliver1977 winnigorny1 „Da bin ich aber mit Karl64 einer Meinung. Das freundschaftliche Verhältnis zu...“
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Das freundschaftliche Verhältnis zu deinem Chef hindert den ja auch nicht daran, dir zu kündigen.
Das liegt aber an der ab Juni mangelnden Finanzierung und Arbeit. Das was an arbeit übrig bleibt, reicht für ihn und seinen Co. so eben aus. Er würde mich ja liebend gern behalten.
Er weiß allerdings schon bescheid und wir wollen darüber morgen früh im Büro ein Pow wow abhalten.
Und ob da mit Insiderwissen Aufträge geklaut werden ist ohnehin fraglich.
Ist es, es wurde allen Subunternehmern, die mit dem verbleibenden Auftraggeber zusammenarbeiten gekündigt. Dabei handelt es sich um etwa 15 Subs.
Ich würde auch keinen meiner Anbieter, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe, so ohne Weiteres wegen eines kleinen Preisvorteils wechseln.
Du nicht, aber ich kenne den Chef von dem Laden und mein erster Eindruck damals war, daß er ein dämliches Geldgeiles Arschloch ist ;o)
Eine jahrlange gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit kündigt der kluge Mann nicht so eben mal.
Aus dem Grund, hat heute auch mein Telefon geklingelt. Da die Beschwerden die über mich kamen, nicht haltbar waren. Die Mieter haben sich Beschwert, weil ich meine Arbeit richtig mache ;o)
Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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Meine! - winnigorny1
Was würdet ihr tun? xafford