Valve portiert Steam auf Linux
dacard / 41 Antworten / FlachansichtDas wird den Linuxern echt freuen!
und wer gibt schon viel Geld für ein altes Spiel aus, dessen Windows-Version man auf dem Wühltisch bei Saturn für 3,50 € bekommt?
Ooch, das sehe ich nicht so verbissen, das so ein Konzept durchaus funktionieren kann, sieht man an Humblebundle, wo sogar der Kaufpreis auf freiwilliger Basis besteht und da kannst Du sehen, das ausgerechnet die Linuxfraktion den höchsten Preis bezahlt, wenn auch nur geringfügig.
Die größten Probleme sehe ich nicht einmal im Preis oder in der Portierung, sondern ganz profan in den Gängeleien der Spieleindustrie wie z.B. dem Kopierschutz.
Wenn bei der Entwicklung eines Spiels von Anfang an eine Linux-Version mit geplant wird, dürfte sich der Aufwand nicht sooo exorbitant erhöhen, für den ähnlichen, weil unix-basierten Mac geht es doch auch und der ist im Massenmarkt auch eher Nische.
Außerdem kann´s für die gesparte Windows-Lizenz auch mal etwas teurer sein
fakiauso