Hallo, beide Notebooks scheinen die bekannten Grafikchip - Probleme zu haben (1* lang, 2* kurz). Ein Gerät konnte ich heute kurzzeitig wieder beleben mit der Linux Cd Ubuntu 9.10 aus Nickles Linux Report, um Outlook Backup zu machen. Von Linux habe ich "noch" keine Ahnung, würde aber gern einen Vorschlag aufgreifen und Ubuntu(stabile Version) installieren.Der Zweck - den 3D Modus des Grafikchips abschalten, eine erhöhte Wärmemenge vermeiden. Der Lüfter ist zu klein und alle Fachleute sagen einen Austausch des Chips nach maximal 2 Jahren voraus. HP kümmert sich nicht um die Probleme seiner Kunden. Ich möchte auf diese Art und Weise auch langsam Linux Ubuntu kennen lernen (in einem höheren Alter). Vielleicht lade ich zunächst die CD aus dem Buch um ein späteres Update zu machen (neue, stabile Version)? Den Chip möchte ich nur normal fahren, um erhöhten Wärmeanfall zu vermeiden. Das Gerät dient nur kurzzeitig für Reisen und normale Programme. Habe ich eine Chance, sind die Überlegungen richtig?
Ich kennen den ganzen Leidensweg HP-Geschädigter. Mit neuen Motherboards, mit Backofenreparatur. Mir scheint das bei einer Fehlkonstruktion - die man gern dem Chiphersteller unterstellt - der einzige Weg zu sein. Vielen Dank für eure Hinweise. HAWE10
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Hallo fakiauso,
es ist schön sich mit einem Insider zu unterhalten, der HP Geräte betreut.
In der letzten Antwort meinte ich natürlich 15 – 20 Notebooktypen. Sehe ich mir die Klagen Hp - Geschädigter an, so gibt es wohl mehrere Unglücks - Serien.
Wobei ich Hp eigentlich sehr gut finde. Denn wie du richtig bemerktest, wechseln sie über den Zeitraum der Garantie / Gewährleistung alle Boards wohl 1:1 (bei uns schon zum vierten Mal / Gerät.) Auch ich glaube, ohne konstruktive Änderung. Was noch toll ist, die Web – Site und den HP Way, also eine vorzügliche Betreuung. Die Geräte sehen nicht nur super aus sondern sind in der Unterlage auch sehr rutschfest und leise (Cooler). Könnte man noch eine Wasserkühlung integrieren – ich bin auch Hydrauliker – wären es die perfekten Geräte, für nur ca. 1200€.
Die Verbraucherinnen und Verbraucher können jedoch ihre Marktmacht nutzen und auf Anbieter ausweichen, die freiwillig die von Ihnen gewünschten Zusatzgarantien anbieten. Schreibt dazu Dr. J..... vom Verbraucherschutzministerium, als ich meine Vorstellungen von der Lebensdauer eines Notebooks äußerte.
Nun bin ich ein wenig in die Welt von Linux eingetaucht und werde wohl mein ältestes Notebook von Benq nehmen mit zwei Systemen. Also XP und Xubuntu.
Danke für die Hilfestellung und Grüße von HAWE10