Hallo,
ich habe Ubuntu 12.04 zusaetzlich zu Win7 auf einer extra Partition auf meinem Notebook installiert. Der Grub startet automatisch Linux. Ohne Startup-Manager konnte ich das bisher nicht aendern, auch die neueren Tipps im Netz beziehen sich wohl eher auf aeltere Ubuntu-Versionen.
Obwohl ich fast nur open-source Programme verwende - mit Ubuntu kann ich mich nicht anfreunden. Der neue Desktop ist indiskutabel und die Graphik (auch bei pdf) haengt Windows hinterher.
Also: Wie bekomme ich Ubuntu wieder von der Platte und den Grub zurueckgebogen (der liegt ja wohl auf C:)? Partition loeschen/formatieren is nich, dann geht nichts mehr. Und eine Windows-DVD habe nicht (ist ja ein Notebook, da ist das zuviel verlangt).
Besten Dank im voraus,
connexione
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U.A. durch das Globalmenü als auch die Startleiste links hast Du bei großen Bildschirmen extrem weite Strecken mit der Maus zurückzulegen...
Mein sehr geschätzter @Borlander, weder für das GlobalMenü noch für die Dash brauchst du zwingend die Maus. Ich bediene Unity auf zwei 24" Breitbpanels fast ausschließlich per Tastatur! Also eher weniger Wege als noch unter z.B. Gnome!
SuperTaste: Dash aufrufen - mit Pfeiltasten auwählen und mit Enter / Esc bestätigen bzw. verlassen
Alt: HUD aufrufen und Funktionskürzel eingeben - mit Pfeiltatsten auswählen und bestätigen etc.pp
Noch einfacher gehts doch kaum (mal abgesehen von Spracheingabe a la Siri).
Heute erst schrieb ein Linuxuser auf GF.net: .........unity ist hammergeil!....... so unterschiedlich ist die Wahrnehmung, ich stelöle immer öfter fest, dass es viele gibt, die auf unity herumhacken ohne sich vorher wirklich damit auseinander gesetzt zu haben. Die sind dann nicht weit von denen entfernt, die auf Linux herum hacken ohne jemals eines benutzt zu haben.
Tut mir Leid, so seh ich das mittlerweile!
Allerdings: unity passt natürlich nicht für jeden, manch einer hat einfach aus verschiedenen Gründen andere Arbeitsabläufe am PC und kommt daher mit diesem Konzept nicht so gut klar wie mit evtl. xfce oder gnome. Dann kann man das aber auch so sachlich sagen, fällt ja keinem ein Zacken aus der Krone!
Gruß, thoralf