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GNOMEbuntu ist im Anmarsch

schoppes / 5 Antworten / Flachansicht Nickles
"Ubuntu 12.10 bekommt eigene Gnome3-Version"

http://derstandard.at/1345165770357/GNOMEbuntu-Ubuntu-1210-bekommt-eigene-GNOME3-Version

Wenn das so weitergeht, gibt es bald 10 n-buntus (die Derivate nicht mitgezählt).

Es lebe die Vielfalt (Oder: Keiner blickt mehr durch!)!

Mir tun die armen Linuxeinsteigwilligen leid. Wie sollen die bei diesem Überangebot an Linuxen überhaupt den Durchblick bekommen.

*kopfschüttel*
Ich bin froh, dass ich 2007 in die Linuxwelt eingestiegen bin. Da war "die Welt noch überschaubar."

Grüße
Erwin
"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Xdata schoppes „GNOMEbuntu ist im Anmarsch“
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Manchmal ist es vielleicht gut die zu große Vielfalt durch noch spezielles aber bewärtes zu Ergänzen;-)

Cubuntu

Falls es stimmt CDE sei freigegeben.
Im Urzustand natürlich zu altbacken, ja altväterlich.

Aber genauer betrachtet sieht es in Solaris UNIX aus wie eine Fusion,
Kombination von Gnome und KDE.

-- KDE wegen der unteren großen Leiste.
-- Gnome wegen der klaren funktionalen Einfachheit.

So wie es ist, der modernen Schönheit neuer Gui Abenteuer angepaßt .......
Könnte ein  Cununtu eines  sein welches nie in ein Tablet .buntu verwandelt wird.
Natürlich nur weil Gnome in Ubuntu nicht mehr reingenommen wird und
ein modernisierter CDE als neu "ausgelegt" werden könnte :)



Das Überangebot an Linux Systemen erinnert ein wenig an die Mengenlehre..

Anstatt mit dem Kontinuum und deren punktgenauer Mächtigkeit zufrieden zu sein,
will man immer mehr unendlichkeit..stark unerreichbar, ja exorbinant unereichbar unendlich ..;-)

Ein ganz massives Überangebot.

So gesehen beunruhigt das, zugegeben vorhanderne Überangebot - die Vielfalt  bei Linux
nicht mehr ganz so :-)

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