Nach einer Studie, die Goldman Sachs in Zusammenarbeit mit IDC durchgeführt hat, finden sich heute weltweit nur noch auf 20 Prozent der privat genutzten Computer Microsoft-Betriebssysteme.
Zum Bericht bei Heise geht es hier: Klick
Wenn man bedenkt, in welchen Geräten sich mittlerweile überall Betriebssysteme befinden, so ist das kein Wunder.
Gruß
K.-H.
W@ldemar 
gelöscht_84526 „Microsofts Betriebssysteme nur noch bei 20% Marktanteil“
Der Druck zeigt sich ja auch darin, dass die ständig neue Systeme auf den Markt schwemmen, eins nach dem anderen, ohne nennenswerte Änderungen sieht man jetzt mal von Windows 8 ab und das wird zögerlich vom Markt akzeptiert.
Viele der Großen haben einen Abgang auf die hinteren Plätze gemacht, halt typisch für einstige Platzhirsche, die sich ausgeruht haben und ich kann bis heute für den Endverbraucher keinen nennenswerten Unterschied erkennen (bis auf die paar optischen Grafikspeicherfresser), den man seit Windows 2000 ---> Windows 7 so vollbracht hat.
Und das Windows 8 Konzept, was ich mir heute mal habe zeigen lassen, spricht mich persönlich überhaupt nicht an. Ich persönlich zB bin erst die Tage auf den Trichter gekommen auf Win 7 zu wechseln, weil ich es muss, weil einfach für mich entscheidende Hersteller keinen Support mehr für Win 2000 leisten, wohl aber für Win XP, also theoretisch hätte auch dieser Minisprung gereicht, auf XP zu updaten, klar, das mache ich jetzt nicht, wenn ich schon mal dabei bin.
Und wenn ich so Smartphones von Microsoft bzw. Nokia betrachte, mit den Klötzern kann man andere erschlagen, mit der Akkulaufzeit aber keinen vom Hocker hauen.
Ich sehe viele der ehemaligen Großen den Bach runtergehen.
Allerdings auch und in erster Linie durch Steve Jobs Tod sehe ich Apple in einer schwierigen Situation, was kommt denn nach Iphone 5, das genau wie bei Microsoft nur eine Fortführung von Erfolgreichem war...Iphone 6 einfach nur noch größer machen? Ob das irgendwann einen Preis von 500 Euro und mehr rechtfertigen wird? Ich bezweifle es stark.
Auch Apple ist schon wieder am absteigenden Ast, denn die Schublade, die Jobs noch mit Ideen gefüllt hat, wird immer leerer und .... dann stehen sie wieder da wie am Anfang vor Jobs.
