und soll ebenfalls für Sauberkeit sorgen. Und zwar im Home-Verzeichnis. Unter Linux
ist es ein leichtes mal in Programm zu installieren und damit ein wenig rum zu testen.
Bei nichtgefallen wird es halt wieder gelöscht.
http://www.heise.de/open/artikel/Toolbox-Mundus-raeumt-das-HOME-auf-1762186.html
Mit "Mundus" versucht man auch noch die verbliebenen Reste von der Platte bzw. aus
dem Home-Verzeichnis zu putzen. Das soll wohl mit einer Art vorgefertigten Tabelle
geschehen. Ist das nicht zu riskant? Gruß Andy
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
"Rechner-Hausmeister" […] Sicher verfolgt dieses Werkzeug einen anderen Zweck. Welchen genau?
Der Info-Dialog (Version 1.13.3 aus Ubuntu 10.04) sagt dazu folgendes:
Diese Anwendung hilft Ihnen Software-Pakete zu finden und zu entfernen, die Sie vermutlich nicht mehr benötigen. Außerdem werden Konfigurationsänderungen vorgeschlagen, von denen Sie profitieren könnten.
Soweit ich das mitbekommen habe dient der Rechner-Hausmeister auch dazu verweiste Pakete (die irgendwann mal als Abhängigkeit zu einem anderen Paket installiert wurden und jetzt nicht mehr benötigt werden) zu finden und zu entfernen.
Habe das Tool gerade mal eben angeworfen und musste mit einem leichten Schrecken feststellen, dass dort erst einmal alle Anwendungen die nicht aus den Paketquellen installiert wurden zum entfernen vorgeschlagen wurden. Dazu zählen Dinge wie das aktuelle Sun/Oracle-Java als auch kommerzielle Anwendungen wie CrossOver oder Softmaker-Office. Staren und einfach alle Vorschläge durchführen lassen scheint vor diesem Hintergrund sehr riskant und eine verdammt schlechte Idee zu sein :-|
Gruß
Borlander