Jaaa, einige von Euch werden jetzt ein provokantes Gähnen in den vorderen Gesichtsbereich zaubern, aber ich bin recht stolz auf mich (zumindest ein klein bisschen) dass ich auf den alten Compi, den ich hier noch herumstehen habe, Slackware installiert habe. Ist ja nun nicht gerade Ubuntu mit seiner klick...klick...fertig Installation.
Aber nun wo es fertig ist, muss ich gestehen, dass ich mir das schon anders vorgestellt habe. Ist zwar ein alter Rechner, aber dass ist doch noch lange kein Grund dass Slackware soooo...ooo langsam sein muss. Also Spaß ist was anderes.
Ich schau mich nach was anderem um
Linux 15.010 Themen, 106.838 Beiträge
Da ist Eigenlob strengstens erlaubt ;-)
Handelt es sich doch um das UNIX -artigste Linux
und auch das Dienstälteste.
Es war - früher so ziemlich das schnellste was es gibt.
Da war es aber auch noch mit KDE 3 als Desktop unterwegs.
Heute sind alle BS zum Teil richtige Bloatware -- und einige Anwendungen sogar
übelste Bloatware.
Ganz besonders auch im RAM Verbrauch!
Ubuntu 12.10 mit Unity ist selbst auf ziemlich neuer Hardware noch recht lahm.
Die BS 32Bit egal ob Windows oder Linux sind "gefühlt" immer etwas Träger als die mit 64Bit.
Auch bei "nur" 1GB RAM.
Auf Distrowatch gibt es ein < 200MB kleines SLackware iso als Live CD mit Default Admin Rechten.
Die ist, fast ein Wunder, sogar mit KDE 4 im Vergleich zu anderswo noch recht flink.
Mit wenig RAM geht kaum noch ein Linux.
Die 64 Bit Windows 8 erscheint mit nur 1GB RAM zunächst schnell*.
Das ist aber schnell vorbei, sobald mit mehr als Zwei drei Seiten zugleich gesurft wird.
Wird dann recht schnell hakelig, da der Mauspfeil keine Aktionen mehr auslöst.
Fast wie ein Freese also Einfrieren, aber nicht wirklich da es träge wieder auftaut..
* Zeigt aber: Das BS verbraucht wenigsten für sich selbst nicht gleich den ganzen RAM.
Linux braucht aber bei den neuen Distributionen Default viel mehr RAM (schon für sich selbst) als Windows.
Auch mehr als Vista.
Kommen noch Anwendungen dazu relativiert sich alles.
>= 3GB und gut ist..