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News: Neuer Stoff für Gejammer

Bei Microsoft Surface Pro droht knappe Speicherkapazität

Michael Nickles / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Mitte November vergangenen Jahres hat ein Rechtsanwalt Microsoft in den USA verklagt: wegen dem Speicherverbrauch von Windows RT beim Surface Tablet. Der Anwalt regte sich auf, weil bei seinem mit 32 GByte gekauften Surface RT Tablet nur 16 GByte frei waren.

Rund die Hälfte des Speichers wurde also vom RT-Betriebssystem und den vorinstallierten Anwendungen verbraten. In der Werbung zum Surface RT hatte Microsoft nicht mitgeteilt, wie viel Speicher frei ist.

Jetzt könnte es aber bald noch viel übler kommen, wenn man einem Bereicht von Softpedia Glauben schenkt. Microsoft soll mitgeteilt haben, dass beim in Kürze kommenden Surface Pro mit Windows 8 Pro von 128 GByte nur 83 GByte frei sind.


Die Surface Pro Modelle mit Windows 9 Pro lässt Microsoft ab 9. Februar erstmal nur in den USA und Kanada raus. (Foto: Microsoft)

Stimmt diese Angabe, dann belegt Windows 8 Pro auf dem Tablet also rund 45 GByte. Im Fall des Tablet-Modells mit 64 GByte würden also nur rund 19 GByte für eigene Zwecke verbleiben. Konkret sollen von den 64 GByte laut Bericht von The Verge 23 GByte frei bleiben.  

Die komplette Wahrheit wird wohl in wenigen Tagen am 9. Februar rauskommen, wenn Microsoft das Surface Pro mit Windows 8 in den Handel bringt.

Michael Nickles meint:

Gut 40-45 GByte sind bei einem Desktop oder Laptop "nichts", auf einem Tablet-PC allerdings ein ganz schön fetter Brocken. Generell ist es natürlich schnuppe, wie viel ein Betriebssystem braucht - was zählt, ist was rauskommt, wie es funzt.

Sollte Windows 8 Pro auf Tablets allerdings wirklich gut 40 GByte brauchen, dann sollte man sich den Kauf eines Surface Pro Modells mit "nur" 64 GByte schon sehr gründlich überlegen. Das kann schnell eng werden.

Natürlich wird ein Teil der Speicherkapazität für ein Backup des Systems, den Fall einer "Neuninstallation" benötigt - und den kann man frei kratzen. Laut Microsoft kann man einen bootfähigen USB-Backup-Datenträger anfertigen und die Recovery-Partition löschen.

Eine saubere Lösung ist das aber nicht - wer viel unterwegs ist, muss dann halt immer für den Notfall diesen Datenträger dabei haben.

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Xdata Nachtrag zu: „Absolute Zustimmung! Die können garnicht mehr ...“
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Hab` ganz bescheiden zur Zeit der Atari und Amiga Rechner Programmiert.

Mein erster Atari 800 sieht auch heute noch klasse aus :)
Hatte schon mal ein paar Bilder hier reingestellt.



Da gab es nur Zeilen BASIC.
Dennoch konnte man mit dem Gita Chip ganz gute dynamische Grafische Tapeten damit programmieren.


Später, der Amiga 600
Konnte allein mit dem "Bios" so Programmiert werden um die Tasten in ein elektronisches
Instrument zu verwandeln:
Englisch  konnte der Kleine auch :-)
In der Tastatur getippt - und schon sagte er das Wort auf Englisch.







In der PD Community bekam man freie Programmiersprachen die viel strukturierter als BASIC waren.
fast Pasccal ähnlich.

LOGO war der Hammer, eine listen orientierte Sprache mit der man Ingenieur mäßige Geschichten
Regelungen oder geometrische Abläufe schreiben konnte,
mit BASIC auch von einem Meister wohl unerreichbar.

An die heutigen großen Umgebungen würd` ich mich nicht mehr rantraun.
Die ändern sich auch ständig. Der "Code;-)" wäre wohl nicht lange kompatibel..

Sicher gibt es im Internet noch Bilder von  älteren Schätzchen :-)
So einen der modernen großen  SincLair in schicken  Schwarz hätt ich gern gehabt...

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