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Alekom / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

hallo liebe Kollegen,

Als Laie habe ich mir gerade ein Skript im wahrsten Sinne gebastelt.

Zweck vom Skript soll nur ein schneller Überblick sein was man im PC  hat.

Im Hintergedanken auch nicht schlecht, für Leute, die im Nickles-Forum ihre Hardware posten sollen.

Die wichtigsten Befehle lauten: uname -a, lspci, lsusb, lsmod, ifconfig -a

Und jetzt das Skript (wenn wer kopieren möchte, einfach nur übernehmen)

------- Ab hier ----- (Diese Zeile aber nicht mitkopieren!!!)
#!/bin/sh
# Skript fuer Auslesen der Hardware
echo ++++++++++++++ > hardware.txt
echo +++ System +++ >> hardware.txt
echo ++++++++++++++ >> hardware.txt
uname -a >> hardware.txt
echo +++++++++++++ >> hardware.txt
echo +++ lspci +++ >> hardware.txt
echo +++++++++++++ >> hardware.txt
lspci >> hardware.txt
echo +++++++++++++ >> hardware.txt
echo +++ lsusb +++ >> hardware.txt
echo +++++++++++++ >> hardware.txt
lsusb >> hardware.txt
echo +++++++++++++ >> hardware.txt
echo +++ lsmod +++ >> hardware.txt
echo +++++++++++++ >> hardware.txt
lsmod >> hardware.txt
echo ++++++++++++++++ >> hardware.txt
echo +++ ifconfig +++ >> hardware.txt
echo ++++++++++++++++ >> hardware.txt
ifconfig -a >> hardware.txt
------- Bis hier --------(Diese Zeile auch nicht mitkopieren!!!)

Dateiname war bei mir ./hardware.sh, Dateirechte mit chmod +x unter root vergeben.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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fakiauso Borlander „Das kann sogar richtig gefährlich sein: Wenn das Script ...“
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Hi

Ich bin halt nur darübergestolpert, weil beim einfachen Aufruf die Meldung kam "Befehl nicht gefunden" (Ausführungsrechte waren gesetzt). Aber das ist ja völlig klar, wenn ein Skript als User erstellt und ausgeführt wird, aber eben Aufrufe enthält, die unter der Susi root-Rechte voraussetzen, in dem Fall eben sbin/lspci und sbin/ifconfig.
Unter Ubuntu z.B. ist das kein Problem, weil das dort der normale User ebenfalls aufrufen darf.

Und da es mir keine Ruhe gelassen hat, wie das ohne Anmeldung als root trotzdem als User funzt, habe ich eben etwas herumprobiert. Erst Aufruf mit sudo, aber da war halt die Paßwortabfrage noch im Weg, auch wenn es nur ein paar Tipper mehr sind. Die /etc/sudoers habe ich dann so eingerichtet, das dieses Skript explizit nur ein User per sudo ohne Paßwort ausführen darf.

Als Szenario passend zu diesem Ansatz stelle ich mir zum Beispiel ein Live-Linux von Stick vor, das als Hardwarecheck für Katastrophenfälle und vermutlich kaputte Rechner immer dabei ist, in diesem Fall ist der Sicherheitsaspekt auch eher unrelevant, da es kein Produktivsystem ist, auch wenn es auf das eine Mal Paßwort eingeben eigentlich nicht ankommt. Auf einem richtigen Rechner macht man solche Spielchen selbstverständlich nicht. Mir ging es da eher um das prinzipielle Ob und Wie.

fakiauso

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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Hast ja Recht . KarstenW