Shit, nun hat es auch mich erwischt.
Ich hatte bisher gefühlt super Augen, bis ich gestern in einer Fortbildung saß und alle(auch ich) den unscharfen und wenig kontrastreichen Beamer monierten.
Während der Trainer mit der Justage beschäftigt war starb die Lampe des Beamers mit einem lauten "Plopp". Bis die IT (yo, die wechselt bei uns auch Beamerbirnen, man scheint bei Hausmeistern schlechte Erfahrungen gesammelt zu haben) die Lampe gewechselt hätte sollen, war eine Sunde geplant
Jedenfalls war nach einer Stunde Pause der Beamer einsatzbereit und ich war entsetzt:
Um mich herum ein "Oh", "Ah", "das ist doch Klasse".
Hm. Nicht ganz für mich. Viel besser als voher, aber eben nicht scharf.
Was tun? Natürlich erst mal nachfragen "Geht das noch besser?"
Nach Nachregelung und keiner Verbesserung gab mir mein Sitznachbar kurz und trocken seine Brille.
Minus 0,5 und ich konnte scharf entziffern...
Na gut, denke ich mir, man wird halt doch älter. Und da da Männern Spielzeuge nie ausgehen, schnappt sich der konking seine olle Canon 40D und die in der Form noch nie gebrauchte Bedienungsanleitung. Der optische Sucher bietet Korrekturoptionen von -3 bis +1, 5 und ich sehe tatsächlich im Minusbereich besser.
Nun folgt die Frage:
Bei der ersten Messung zum Optiker ala Apollo oder Fielmann oder ist der Augenartzt besser? In diversen Foren prügeln sich die Poster, ich hoffe hier auf Erfahrungswerte.
In freudiger Hoffnung auf kundige Antworten-
kongking
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Man muss entspannt an die Sache herangehen.
Guter Tip, gerade für mich. Wenn irgendetwas an Hardware bereinigt werden soll, bin ich ja auch entspannter geworden. "no workaround, solve the main problem;-)"
Gruß- kongking