Moin,
gestern habe ich obengenanntes zufällig in den Medien mitbekommen.
Stimmt das tatsächlich ?
Wenn ja, na gut, dann isses halt so.
Was ist dann zu tun?
Die Empfehlung, die ich gestern erfahren habe hieß:
LINUX
So, auch gut, abeeer:
was spricht aus Eurer Sicht für dieses BS ?
was käme noch in Frage ?
Was ist mit meinen auf MS Windows 'basierten' Daten ?
Kostenlose Schulungen für so Hirnies wie mich ? (möchte möglichst nix ausgeben, denn ich will den 'Umstieg' ja eigentlich gar nicht)
und sonst noch alles, an was ich jetzt wieder mal nicht gedacht habe
Vielen Dank für Eure Tipps / Infos usw. !!
Schönen Tach auch
Petra.
Archiv Windows XP 25.916 Themen, 128.567 Beiträge
Unity kann sehr gut ankommen und ist perse auch nichts schlechtes. Aber Unity steht seitdem für Ubuntu und Ubuntu für ein Einsteiger-Linux. Und kaum einer kann, will und wird damit zurecht kommen. Dann heißt es, Linux ist scheiße. Dann heißt es, alles was auf Ubuntu basiert ist scheiße. Und dann heißt es, Linux ist einfach nicht einsteigerfreundlich weil Ubuntu/Unity ja einsteigerfreundlich IST! Und das ist falsch!
Mate setzt auf Gnome2 und ist jetzt schon vom aussterben bedroht.
Cinnamon setzt auf Gnome 3 und ist damit aktuell und bald eigenständig.
KDE ist heute von minimal bis maximal einsetzbar, mit entsprechenden Aufwand.
LXDE und XFCE sind brauchbare Alternativen.
Weitere nicht genannt.
Dabei geht es sich aber nur um die Desktops zu Linux und um deren Handhabung von Win-Umsteigern. Und ja, das kann jeder dank den Live-CDs selbst ausprobieren und dann auch selbst entscheiden.
Mint basiert auf Ubuntu und Ubuntu basiert auf Debian. Was das bedeutet, kann kein Einsteiger nachvollziehen. Außer zu wissen, dass die Hardware-Erkennung sehr gut ist und ebenso die Community, wenn es mal hakt.
Glaubenskriege alá Linux braucht es da wahrlich nicht, denn Linux gibt es in allen möglichen Variationen und da ist für jeden was dabei. Und wer von Windows kommt und Mint wählt, der ist gleich vorne an mit dabei. Der Rest ist Geschmackssache. :-)