Moin allerseits,
dieses Fettnäpfchen wird der Kanzlerin bestimmt noch lange nachhängen:
http://www.golem.de/news/neuland-internet-merkel-macht-sich-zum-gespoett-der-netzgemeinde-1306-99899.html
Grüsse
Hellawaits
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Hallo Manfred, wenigstens einer, welcher mein Posting richtig gelesen hat.
Wenn keiner zur Wahl geht, wäre das auch eine Abstimmung. Das Einzige wo ich winnigorny1 rechtgeben kann.
Aber was wäre damit gewonnen oder entschieden? Garnichts, Es würde alles so bleiben, wie es ist.
Dies haben wir in der DDR 40 Jahre lang erfahren. Wir mussten zwar zur Wahl gehen, mussten einen Wahlschein unwidersprochen öffentlich in die Tonne werfen ohne eine Entscheidung treffen zu können.
Dies war so menschenunwürdig, dass es mir hinterher jedes Mal übel war.
Wir wären lieber nackt dorthin gelaufen, wo wir eine Entscheidung nach unserem Gewissen
hätten ablegen können.
Deshalb zeigte die erste freie, öffentliche Wahl nach der Wende
eine so hohe Beteiligung mit einem eindeutigem Votum für die Partei und den damaligen Bundeskanzler, welche die DDR
Friedensbewegung und den Umschwung am meisten unterstützt hat.
Nur in enger Zusammenarbeit, mit Gorbatschow, welcher die sowjetischen Militärs überzeugen musste und Helmut Kohl die Regierungen Frankreichs und Englands, welche von einer Wiedervereinigung nichts wissen wollten.
Nach zwei wissentlich erlebten Diktaturen würde ich mich im Rollstuhl an die Wahlurne fahren lassen, nur um mitzuhelfen, dass so ein Dilemma und eine Schande für Deutschland nie wieder stattfinden kann.
Dagegen sind unsere jetzigen Bedenken wegen des €, Hartz IV. Bonusmissbrauch, unkontrollierte Ausländerzuwanderung etc. das kleinere Übel.