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Debian - 1200 Bugs gefunden

violetta7388 / 40 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

Forscher der Uni Carnegie Mellon haben in Debian eine Unmenge von Bugs gefunden!
Getestet wurde mit einem neuen Auto-Programm namens "Mayhem". Die Liste der betroffenen Pakete ist erschreckend lang.

Details u. a. hier: http://www.golem.de/news/automatisierte-bugsuche-1-200-crashes-in-debian-1307-100138.html

MfG.
violetta

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gelöscht_152402 violetta7388 „Hallo Xdata,eine alte Grundregel in der Programmierung ...“
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Und das würde bedeuten, dass wenn ich ein Paket für XY schnüre und bereitstelle, auch sämtliche Abhängigkeiten prüfen müsste. Und konsequenterweise auch die Abhängigkeiten der Abhängigkeiten.

Entdecke ich dann einen Fehler, muss ich diesen in einem mir fremden Paket korrigieren oder dem zuständigen Entwickler dies mitteilen usw. Und bis dass wir uns dann alle mal einig sind,ist das Paket so veraltet, dass man wieder von vorne anfangen kann.

Entwicklung findet im laufenden Prozess statt, Evolution, die Anwender sind und bleiben Betatester. Das liegt in der Natur der Sache. Die Alternative ist ein geschlossenes System, so wie Apple es vormacht. Und ich dachte, wir sprechen hier von freier Software?

Und dann ist ja auch noch die Frage, wie diese Zahl zu verstehen ist. 1200 Bugs klingen für ein BS nach Fliegenschiss. In welchem Zusammenhang treten die denn überhaupt auf? Und wird nicht tag-ein, tag-aus an Bugfixes gearbeitet, wenn sie denn bekannt werden oder vor Bugs gewarnt?

Ich nutze Mint, was auf Ubuntu basiert und dieses auf Debian. Wie viele Bugs schlummern wohl in meinem System? Es grenzt an ein Wunder dass es überhaupt bootet!

Ich frage mich aber ernsthaft, worüber sich die TE hier mokiert. Das Debian Fehler hat oder das Programme überhaupt Fehler haben? Und dann auch noch 1200 und was sagt diese Zahl überhaupt? Was und wie will es die TE besser machen? Oder hat sie einfach noch nicht verstanden dass Fehler zur Software dazugehören? Vielleicht klärt uns die TE über ihre Intention ja noch auf und dann können wir erfahren, worum es sich ihr geht. Die Empörung über 1200 Fehler können nicht allein der Grund sein.

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