Es gibt Tage, da läuft einfach alles schief. Möglicherweise hatte Apple heute einen solchen Tag:
Zunächst wurde bekannt, dass ein Chinese Apple die Schuld am Tod seiner Schwester gibt. Die hatte angeblich mit ihrem iPhone 5 telefoniert, während es am Ladegerät angeschlossen war und dabei einen tödlichen Stromschlag erlitten. Die Polizei bestätigte dass die Frau an einem Stromschlag verstarb, es ist allerdings ungeklärt ob das iPhone etwas damit zu tun hatte. Apple sicherte volle Kooperation bei der Untersuchung des Vorfalles zu.
http://winfuture.de/news,76961.html
Tja, und da schlechte Nachrichten selten allein kommen reichte ein Mann in Amerika Klage gegen Apple ein. Hintergrund ist dass er ein MacBook Pro gekauft hat, und von Apple nicht davor gewarnt wurde dass es auch pornographische Webseiten anzeigen kann. Er wollte damit nur Musik machen und das Internet nutzen. Tragischerweise vertippte er sich aber beim Aufruf von Facebook und landete statt dessen bei f**kbook.com. Die dortigen Inhalte haben ihn so angeregt dass er die virtuellen Schönheiten seiner Frau vorzog und in der Folge süchtig und depressiv wurde - und Frau und Job verlor. Apple soll für den entstandenen Schaden nun 75.000$ zahlen.
http://winfuture.de/news,76969.html
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Der erste Fall mag tragisch sein, aber es ist schon bezeichnend, dass sowas immer nur in Verbindung mit Apple bekannt wird. (explodiertes iPhone war auch mal so ein Gassenhauer) Nie in Verbindung mit Huawei oder was weiß ich was. Komisch...
Abgesehen davon halte ich es für unmöglich dass die 5V Ladespannung des iPhone jemanden töten können - auch unter ungünstigsten Umständen geht das nicht. Also war entweder das (Original?)Ladegerät defekt oder Apple soll den Sündenbock spielen.
Der andere Fall ist typisch USA, ein Schenkelklopfer.
Er wollte im Fratzenbuch wohl ne nette App installieren und ist irgendwo falsch abgebogen...