Am 27.07.13 finden bundesweit Demos und Aktionen GEGEN ÜBERWACHUNG statt. Nähere Infos hier:
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Hi,
nun frage ich wirklich in Euren Augen sehr für einen studierten Menschen.
Wäre eine Änderung immer aussichtslos (ob da ein Sack Reis in China umgefallen ist? Wäre wohl damals ein Todesurteil gewesen) Wir hätten nie den Feudalismus, das Mittelalter überwinden können wäre das Individuum Mensch nicht über sich hinaus gewachsen und hätte diese Übergänge erzwungen. Nicht ohne sehr viel Todesmut und in Kenntnis der Sachlage das es das Leben kosten kann. Sogar der Glaube wurde ja (und wird in etlichen Ländern noch heute ) verfolgt und aus Profitgier "geahndet". Also ohne ein Aufbegehren der ansonsten folgsamen Masse hätte es nie Veränderungen gegeben und wir wären alle Schafe auf der Schlachtbank geblieben. Das Faß muß eben soweit voll sein das es bald überläuft, da werden diese "unbedeutenden" Wähler auf einmal eine echte Macht. Ob da dann eine Armee das verhindern will? Das man auf Eltern und Brüder usw. schießen muß wenn die politische Lage es erfordert wurde in mehreren Reichen schon "gelehrt".
Denn jede bisherige Gesellschaftsordnung wurde nur durch Kampf abgelöst. Und das diese Gesellschaftsordnung (die ja schon eine Retoure im Kapitalismus darstellt) nicht wie sie jetzt ist das Gelbe vom Ei ist (seit Kontra des 2. Weltsystems weg ist) sollte auch wohl jedem bekannt sein. Da hätten wir ja einen phänomenalen Stillstand in der Geschichte sonst zu verzeichnen. Die Umwelteinflüsse werden es verstärken.
Gruß
Manfred