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Cinnamon 2.0 - in Zukunft kein Fork mehr

schoppes / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Linuxfreunde und -freundinnen (die wenigen, die es gibt Cool),

Cinnamon 2.0 (von Linux MInt maßgeblich unterstützt) verlässt bald den Status als Fork der Gnome-Shell und wird demnächst eine "vollständige Desktop-Umgebung" sein.

Viele Linuxer werden stöhnen: Noch eine weitere GUI!
Andere werden sagen: Es lebe die Vielfalt! Zwinkernd

Für Linux Mint 16 ("Petra", erscheint Ende November) und Fedora 19 wird diese GUI bald verfügbar sein.

Schoppes meint:
Respekt für die Macher von Linux Mint, die nicht jeden Quatsch mitmachen (Unity, Gnome 3) und stattdessen Auswege suchen und Verbesserungen initiieren (MATE, Cinnamon)!
Vielleicht ist dann auch irgendwann Cinnamon komplett eingedeutscht.

Doch lest selbst:
http://www.heise.de/open/artikel/Cinnamon-2-0-wird-eigenstaendiger-1977082.html 

Gruß
Erwin

 

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Acader schoppes „Cinnamon 2.0 - in Zukunft kein Fork mehr“
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schoppes schrieb

Respekt für die Macher von Linux Mint, die nicht jeden Quatsch mitmachen (Unity, Gnome 3 

Wie soll man diese Aussage bewerten? Gnome 3 Classic (nutze ich seit ca 8 Monaten mit als Hauptsystem selbst) erfreut sich neben KDE 4x gerade unter Debian und SuSE Anwendern mit großer Beliebtheit, Wem Cinnamon 2.0 gefällt, warum nicht. Mein Fall ist es nicht genau wie Mate wo teilweise noch immer veraltete Bibliotheken laufen und was wohl auch nicht besser wird. Im Prinzip erachte ich das als Quatsch. Auch Unity hat seine Anhänger und wer Ubuntu nutzt ist damit auch gut bedient. Somit muß ich o.g. Aussage klar wiedersprechen.

 

Acader

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