Ich werde noch einige Zeit mit Linux üben und ihm danach Ubuntu- und Suse Live CDs mitbringen.
Versuche es doch einfach mal mit einem "richtigen" Debian.
Ich habe seinerzeit - also vor etwa 7 Jahren - zwar ebenfalls mit Ubuntu angefangen, habe mich dann allerdings schon nach etwa 2 - 3 Wochen davon verabschiedet und bin gleich richtig auf Debian eingestiegen. Leid getan hat es mir bis heute nicht!
Na ja, und von der "Susi" halte ich persönlich nicht besonders viel, was natürlich kein Werturteil sein soll. Mir ist dieses ganze KDE-Gedöns irgendwie suspekt, ebenso, wie die rpm-Paket-Geschichte. Ich mag lieber *.deb-Pakete... :-)
Das nur als kurze Info nebenher. Im Grunde muss sich halt jeder mit dem herumquälen, was er sich selber aussucht. Und bevor ich mich mit den ganzen "Zweigen" und "Ästen" einer Distri herumärgere, benutze ich lieber den "Stamm", um mich daran auszulassen. Einzige Ausnahme ist bei mir mein Rechner mit "CrunchBang", aber das hat seine Begründung darin, dass der Rechner ziemlich schwachbrüstig ist und daher ein entsprechend resourcenschonendes BS braucht. Dafür verbraucht der Rechner - welcher ausschließlich für's Internet (surfen und Mail) sowie hin und wieder zum Schreiben eines Briefes benutzt wird, nur ca. 8 Watt, weswegen er den ganzen Tag ohne Probleme und ohne dass ich mir um die Stromrechnung einen Kopf machen muss laufen kann. Für "größere" Dinge stehen hier ein paar andere Rechner zur Verfügung, welche aber aus oben genanntem Grunde nur dann eingeschaltet werden, wenn ich sie wirklich brauche.
Gruß
K.-H.