Wie das Max Planck Institut heraus gefunden hat, kann Zocken zu einer größeren Gehirnmasse, sowie für eine verbesserte räumliche Orientierung, strategisches Denken, Gedächnisbildung und verbesserte Feinmotorik führen.
http://www.mpg.de/7589369/Videospiele-Gehirn
Systemcrasher 
Hellspawn „Natürlich ist Zocken gut fürs Gehirn - aber eigentlich ist ...“
Die Frage ist: Sind andere Sachen nicht effektiver? Für räumliche Orientierung Geocaching, fürs strategische Denken Schach, etc.
Ich frage mich gerade, welche Gehirnareale beim Vorabendprogramm gereizt werden.
Bei mir wurde da immer nur der Magen gereizt. War gut, wenn ich mal ein Brechmittel brauchte.
Aber seit knapp 2 Jahren verschwende ich dafür keine Zeit mehr. die habe ich dann für andere Dinge frei. :)
