Auf bsi.de kann man seine Emailadresse überprüfen lassen, ob die im Pool von 16 Mill. Emailadressen drin ist.
Näheres hier:
https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2014/Mailtest_21012014.html
Auf bsi.de kann man seine Emailadresse überprüfen lassen, ob die im Pool von 16 Mill. Emailadressen drin ist.
Näheres hier:
https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2014/Mailtest_21012014.html
Hi!
sondern die Inhaber der Accounts anzuschreiben
Das BSI hat inzwischen eine FAQ geschaltet und geht auch darauf ein.
"Warum schreibt das BSI nicht alle betroffenen E-Mail-Accounts an?
Eine direkte Benachrichtigung der Betroffenen ist nicht zielführend. Es ist nicht auszuschließen, dass Kriminelle daraufhin im Aussehen ähnliche E-Mails versenden, um Informationen abzugreifen oder Schadprogramme zu verteilen. Daher hat sich das BSI dazu entschlossen, einen Dienst anzubieten, den der Nutzer selbst anfordern kann."
(https://www.sicherheitstest.bsi.de/faq ganz Unten zu finden)
Das mit dem Nachahmen durch Spammer/Phisher ist nicht ganz unberechtigt. Ich frage mich, ob es evtl. ein Weg gewesen wäre die betroffenen Händler/Dienstanbieter anzuschreiben, damit die ihre User anschreiben. Das würde natürlich bei übernommen Accounts nicht funktionieren und mit Sicherheit würden sich dann Phisher an einzelne Anbieter dranhängen, gerade Phishingmails mit Art "Bitte prüfen Sie ihren Account über den folgenden Link" sind ja heute schon recht häufig zu finden.
Bis dann
Andreas