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News: Eventuell Metallhaare und Plastikteilchen

Aldi-Rückrufaktion - Rinder-Hackfleisch und Waffelmischung

Michael Nickles / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Auf der Webpräsenz von Aldi Süd wurde gerade eine Rückrufaktion verkündet, betroffen sind zwei Produkte. Beim "Rinder-Hackfleisch 500 g" der Tönnies Lebensmittel GmbH & Co. KG mit dem Verbrauchsdatum 10.07.2014, hat der Hersteller informiert, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich rote Plastikteilchen im Produkt befinden.

Die beiden betroffenen Produkte. (Foto: Aldi)

Das Produkt wurde deshalb unverzüglich aus dem Handel genommen. Aldi weist darauf hin, dass das Produkt mit dem betroffenen Verbrauchsdatum ausschließlich in diesen Regionalgesellschaften verkauft wurde: Mönchengladbach, Dormagen, Kerpen, Sankt Augustin, Eschweiler, Butzbach, Wittlich, Bingen, Mörfelden, Bous, Kirchheim, Ketsch, Rastatt, Mahlberg, Aichtal und Donaueschingen.

Betroffene Kunden werden gebeten das Produkt zurückzugeben.

Als weiteres Produkt ist die CHOCO BISTRO® Gebäck- & Waffelmischung, 500 g des Herstellers Verdener Keks- und Waffelfabrik Hans Freitag GmbH & Co. KG mit den Mindesthaltbarkeitsdaten MHD 08.06.2015 und 14.06.2015 betroffen.

Hier hat der Hersteller informiert, dass nicht eventuell Metallhaare im Produkt befinden können. Auch hier wird gebeten das Produkt zurückzubringen. Die Kaufpreise werden natürlich erstattet.

Michael Nickles meint:

Ich hab das mal als News gebracht, weil es vielleicht den einen oder anderen betrifft. Um Missverständnissen vorzubeugen: ich kaufe gerne bei Aldi und auch anderen "Lebensmittel-Discountern" ein.

Ich traue dem Hackfleisch von Aldi genauso sehr wie dem vom Metzger um die Ecke. Die Informationspolitik bei Rückrufaktionen ist vorbildlich. Vor allem deshalb, weil Aldi das auch klar und deutlich sichtbar auf der Webpräsenz platziert.

Bei IT-Herstellern ist man es eher gewohnt, dass so was unbemerkbar in irgendeiner Unterseite vergraben wird. Beziehungsweise in der Regel werden Produktmacken erst gar nicht eingestanden und einfach unter den Tisch gekehrt, Verbraucher bleiben auf Murks sitzen.

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wanze2 LohrerMopper „Hallo, an wen kann man sich eigentlich wenden, wenn man ...“
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Betrachtet das Plastik einfach als unverdauliche Ballaststoffe :-)

Wenn es groß genug ist und man es findet,einfach rausfischen.Sind sie klein und man sieht sie nicht,könnte mich das nicht belasten.

Ansonsten hilft eine Mail an den Hersteller.

Ich hatte mir im Netto mal 4 Päckchen Hühnerklein gekauft. 50% davon waren Fettklumpen.

Eine höfliche Mail an die Firma geschrieben und den Fall geschildert.Und was soll ich sagen? Nach 2 Wochen kam  ein Päckchen mit einer Entschuldigung,einem Kochbuch und ein Scheck über 10€.

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