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+++DatenRückSicherung mit CloneZilla

gelöscht_317503 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

hallo,

ich habe etliche Betriebssystem Sicherungen auf eine ext3 formatierte USB-Platte gemacht.

Formal sind diese alle problemlos (?) durchgelaufen.

Doch wie testet man seine eigenen Sicherungen?

Mit Sicherheit nicht auf einem "running system".

Wenn das schief geht, kann ich mir die Kugel geben.

Daher hier ein paar grundsätzliche Fragen:

--werden mit clonezilla auch die bootsektoren erwischt, wenn man sda sichert?

--von einem Tower PC habe ich sda mit Vista gesichert , wobei auch eine ext3 und eine swap/Linux Partition dabei waren.

   Die Rücksicherung auf einen Medion-Akoya Laptop ging schief.

   Es kamen die angebotenen Boot-Modi, aber danach hing sich der Bootvorgang auf.

   Liegt das ev. an unterschiedlicher Hardware (PC-Laptop)?

Muss man irgend etwas Fundamentales beachten?

Danke und Gruss

Dieter

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shrek3 nemesis² „1. Bei den gängigen, komfortablen und brauchbaren Imagern ...“
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Da hast du wohl die (ca. 100 MB) Bootpartition übersehen oder nicht richtig zurückgespielt. Mit der einer Vista/Win7/8 CD (oder Stick) könnte man den Bootmanager wieder installieren - dann sollte Vista wieder laufen

Mir steht zwar kein Vista-Rechner zur Verfügung, ich bin mir aber sehr sicher, dass die Bootpartition (100 MB) erst mit Windows 7 eingeführt wurde.

Hinzu kommt, dass der Threadstarter schreibt, dass er Vista von einem

Tower PC

gesichert hat, um es anschließend auf ein

Medion-Akoya Laptop

aufzuspielen.

Da werden ganz andere Dinge (unterschiedliche Hardware, demzufolge unterschiedliche Treiber) den Bootvorgang verhindert haben.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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