Ich hatte mich nur gewundert, warum Thunderbird beim letzten Update so nen großen Sprung in der Versionsnummer auf 31.0 gemacht hat.
Scheinbar sollen die Versionsnummern immer synchron zu den Nummern von Firefox sein. Der Sinn dafür erschließt sich mir nicht wirklich, wenn funktionell gar nichts mehr ergänzt wird. Aber es ist nunmal so.
Halte den Tipp im Moment Thunderbird statt Outlook Express zu verwenden trotzdem für gerechtfertigt.
Ja natürlich. Ich wollte eben nur anmerken, dass man ein gewisses "Risiko" eingeht, wenn man jemandem, der sich nur schwer von seinem alten eMail-Programm trennen kann, jetzt Thunderbird empfiehlt und man vielleicht bald schon wieder eine neue Empfehlung (mit der Konsequenz einer erneuten Umgewöhnung des Nutzers) aussprechen muss.
Momentan führt aber um Thunderbird eigentlich kaum ein (vernünftiger) Weg vorbei.
Der Fragesteller sieht es eh anders, so what.Soll er weiter mit OE rumwursteln.
Man kann ja über die weitere Verwendung von Win XP denken, was man will. Die Ansprüche sind unterschiedlich und das Gefährdungsrisiko sicher auch.
Die Programme, die ich aber immer peinlichst aktuell halten würde, sind die, mit denen man besonders oft im Internet unterwegs ist. Und das sind eben vor allem der Web-Browser und das eMail-Programm.
Wer sich bei diesen Kategorien mit ungepflegten, anfälligen Programmen zufrieden gibt, hat keine großen Ansprüche an die Sicherheit seines Systems. Aber das werden wir nicht ändern können...
Gruß, mawe2