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News: Preislatte tiefer gesetzt

Acer Chromebook 11 mit 8,5 Stunden Laufzeit für 219 Euro

Michael Nickles / 5 Antworten / Flachansicht Nickles
Das neue Acer Chromebook 11. (Foto: Acer)

Acer bringt mit dem Chromebook 11 ein besonders günstiges mobiles Teil mit Googles Chrome OS, das bereits ab 219 Euro erhältlich ist. Dafür wird ein mattes 11,6 Zoll Display mit 16:9 Bildformat und 1.366 x 768 Bildpunkten geboten.

Beim Display bewirbt Acer eine spezielle Technologie namens "ComfyView-LCD". Die soll Lichtreflexionen minimieren und einem Ermüden der Augen vorbeugen. Im Inneren werkelt ein Intel Celeron N2830 mit Bay Trail M Architektur.

Verbaut sind 2 GByte RAM und eine 16 GByte große SSD. An Schnittstellen werden USB 3.0- und USB 2.0-Ports sowie ein HDMI-Port und ein SD-Kartensteckplatz geboten.  Punkten will Acer auch mit dem neuen WLAN-Standard 802.11ac. Dessen Übertragungsrate soll bis zu dreimal höher sein als beim 802.11n-Standard und eine höhere Reichweite haben.

Der Akku soll bis zu 8,5 Stunden durchhalten. Der Bootvorgang von Chrome OS soll nur wenige Sekunden betragen. Das Acer Chromebook 11 ist mit Abmessungen von 299 x 202 x 18,65 mm deutlich flacher als sein Vorgänger und wiegt lediglich 1,1 kg.

Das Chromebook 11 (Modellbezeichnung CB3-111) kommt ab Mitte September für 219 Euro unverbindliche Preisempfehlung in den Handel.

Michael Nickles meint:

Die Display-Auflösung ist grottig - um mal nicht um den Brei zu reden. Das war es dann allerdings auch schon, was mir an Kritik zu dem Teil einfällt. Trotz mickriger Auflösung ist das Display immerhin matt und blendet somit wohl nicht.

So was hat in der "Billigstklasse" durchaus einen Seltenheitswert. Beachtlich ist ausdrücklich der Preis von gerade mal 219 Euro. Soweit ich es überblicke, dürfte das Acer Chromebook 11 aktuell das günstigste Chromebook sein, das zu kriegen ist. Aktuell gehen die Dinger so ab 250 Euro los.

Ich halte das Konzept von Chrome OS unverändert für sehr interessant, gestehe aber, dass ich selbst noch nie damit gearbeitet habe. Auch kenne ich niemanden, der so ein Chrome OS Ding besitzt oder eins haben will. Oder wie geht es Euch diesbezüglich? Falls sich hier eine ausreichende Menge an Interessierten findet, werde ich Acer mal um ein Testgerät bitten und es wie gewohnt hart ran nehmen.

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luttyy Maybe „Moin, Dieses Gerät ist, wie viele Netbooks nicht wirklich ...“
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Zu Googles Chromebooks habe ich mich schon mehrfach geäußert. So ein Teil kommt mir nicht ins Haus und schon garnicht ins Netzwerk.

Wer als Privatmann seine Daten (was auch immer) einer Cloud anvertraut ist selbst dran Schuld. Wie kann man nur...

Es mag ja noch für Versicherungsfuzzis oder ähnlichen in Ordnung sein, dort Firmenrelevante Daten abzurufen, aber das war es auch schon.

Wer will denn da kontrollieren, ob seine Daten abgegriffen wurden oder nicht...

Gruß

Kein Backup? Kein Mitleid!
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