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News: 13 Stunden Laufzeit

Neues Acer Chromebook mit Full HD-Display für 299 Euro

Michael Nickles / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Gerade erst hat Acer ein Preisbrecher-Chromebook für 219 Euro vorgestellt, jetzt gibt es schon ein weitere neues Modell. Das "Chromebook 13" kostet mit 299 Euro zwar 80 Euro mehr als das Chromebook 11, ist aber deutlich fetter ausgestattet.

Chromebook 13. (Foto: Acer)

Statt 11 Zoll Display mit 1.366 x 768 Bildpunkten ist ein 13.3 Zoll Bildschirm mit Full HD Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) verbaut, das ebenfalls matt ist, nicht glänzend.

Einen gravierenden Unterschied gibt es auch bei der Architektur. Erstmals hat Acer einen Tegra K1 Quad Core-Prozessor auf Basis der NVIDIA Kepler Architektur verbaut.

Das nur 1,7cm "dicke" und 1,5 Kilo "schwere" Gerät soll damit bis zu 13 Stunden durchhalten.

Alle technischen Details zum Chromebook 13 gibt es auf der englischsprachigen Webpräsenz von Acer: Chromebook 13. Das neue Chromebook mit der exakten Modellbezeichnung "Chromebook 13 CB5-311" ist ab sofort im Handel erhältlich.

Michael Nickles meint:

Beim Vorgängermodell habe ich als einzigen Kritikpunkt die Display-Auflösung aufgeführt, wobei ich mit dieser Kritik durchaus etwas alleine bin. Bei einem 11 Zoll Display sind 1.366 x 768 Pixel vielleicht doch "erträglich".

Beim neuen Chromebook 13 gibt es eigentlich nichts zu bemeckern: ich wüsste (egal mit welcher Plattform) aktuell keinen mobilen Laptop mit (mattem!) Full-HD-Display und einer Laufzeit von bis zu 13 Stunden für 299 Euro - unverbindliche Preisempfehlung wohlgemerkt, die Ladenpreise können noch darunter liegen.

Wie schon häufiger bei News zu Chromebooks erklärt, hätte ich durchaus Interesse, so ein Ding mal intensiv zu testen und auch Chrome OS auf den Zahn zu fühlen. Das Acer Chromebook 13 erscheint mir als interessanter Kandidat für so einen Intensivtest.

Es gibt dabei nur ein gravierendes Problem: das Interesse der Nickles-Leser an Chromebooks scheint gegen Null zu tendieren. Bei der kürzlichen News über das 219 Euro Chrombook dachte ich mir, dass das durchaus viele interessieren wird.

Tatsächlich war die Abrufzahl dieser News aber grottig, lag weit unter dem Durchschnitt. Ich bin bezüglich Chromebooks daher aktuell etwas ratlos.

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schuerhaken Michael Nickles „Es geht mir hier um den technischen Aspekt von Chrome OS ...“
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Natürlich hast Du Recht. 
Aber das darf man nicht isoliert auf Chromebooks beziehen und macht Chromebooks deshalb nicht "unschuldig". 

Man kann sich dennoch weitgehend entziehen: 
Beispielsweise nutze ich für die Suche die Suchmaschine einer Hochschule, die ich direkt aufsuchen kann.
Diese Suchmaschine nutzt für meine jeweiligen Suchbegriffe unter anderem Search, Google Scholar, Bluewin, Ask, Yahoo, Moose, Moose, Cuil, Webofant, Bing, Entireweb, Wikia, Exalead, Altavista, Google und weiß-der Himmel-was-noch, ohne dass ich dabei "durchgereicht" werde oder sonstwie selbst in Erscheinung trete. 
Die gesammelten Ergebnisse werden mir dann nach Relevanz sortiert seitenweise übermittelt. 

Es geht noch viel mehr, aber darüber möchte ich mich hier nicht auslassen. 

MfG, Manfred

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