Hallo Leute,
diesmal komme ich mit einem etwas anderen Anliegen, ich hoffe das darf man hier fragen:
Meine Lebensgefährtin (LG) befindet sich derzeit im Krankenhaus (KH).
Meine Frage ist folgende:
Hat jemand Erfahrungen in der Behandlung von COPD mit Lungenemphysem?
Was kann helfen, wer kann helfen?
Bitte helft mir, ich weiß wirklich nicht mehr weiter!
Was kann man machen, welche REHA-Klinik kommt in die Auswahl, etc.
Bitte!!!
gelöscht_321262 
audax31 „Der zuständige Lungenfacharzt, Allergologe oder Internist ...“
Hallo,
eins möchte ich klarstellen.
Warum vertraut Ihr Euren Ärzten nicht?
Ich zum Beispiel, bin seit Jahren, immer bei meinen gleichen Ärzten und vertraue ihnen. Andere Ärzte, suche ich nach Überweisung und Empfehlung vom Hausarzt auf.
Für alle Unzufriedenen oder Zweifler gibt es eine Zweitmeinung.
Ob Proldi unzufrieden ist, weiß ich nicht.
Das ihn die aktuelle Situation belastet? Ich nehme es stark an.
Ich wollte nicht mit Fragen bohren, und hab zu weiterführenden Informationen verlinkt.
Sollte auf den verlinkten Seiten Müll stehen, so können Sie ja dort reklamieren. Wenn Sie aus dem medizinischen Bereich kommen, um so besser. Oder Sie helfen den Menschen dort.
Die erste Information war der UPD als Ansprechpartner für Menschen, die Orientierung im gesamten Gesundheitswesen suchen. Dort sind Fachleute die weiterführende Informationen, zu Patientenfragen geben. (Kein unseriöser Verein)
Für Reha, Hilfe und Beratung kann man sich an die Servicestellen wenden.
Mit Fremd Wissen, wie hier vorgeschlagen wird, stößt man beim behandelnden Arzt nur auf Ablehnung, bzw. auf Rat, sich anderweitig behandeln zu lassen.
Fremdes Wissen: von Kliniken, Ärzten, Beratunsstellen, DRV, Krankenkasse,Selbsthilfegruppen, Apotheken etc. im Internet.
Jeder hat das Recht, sich im Internet zu informieren, so wie Sie das, aktuell hier tun.
Fach- Medizin ist kein Selbstbedienungsladen, welchen man nach Belieben wechseln und ausprobieren kann .
Was unterstellen Sie hier eigentlich?
Ärztehopping, sinnlose Arztbesuche, abräumen wo es geht? Hallo?
Proldi, darf sich informieren und Fragen. (Beim Arzt, im Internet und in Foren)
Selbsthilfegruppen, sind für Betroffene und Angehörige, die sie nutzen wichtig.
(Genau, wie die Foren auf Nickles)
Weiter haben die Betroffenen in Selbsthilfegruppen, die Möglichkeit sich auszutauschen und stehen nicht alleine da.
Ich würde Selbsthilfegruppen vor Ort immer vorziehen, Und wenn diese ein Arzt empfiehlt, ist es zu begrüßen.
Ich finde es gut, das sich die Betroffenen, auch im Internet über Ihre Erfahrung austauschen und sich gegenseitig unterstützen.
Es ist nicht länger bezahlbar bis zu 13 Fach- und Hausärzte im Quartal in Anspruch zu nehmen, nur um herauszufinden, welcher zu einem passt oder am besten nach dem Mund redet.
Zum Glück brauch ich das nicht und ich bin dankbar darum. Ansonsten: Ärzte zu denen kein Vertrauen besteht, sollte man wechseln.
Frage Proldi !
Hat jemand Erfahrungen in der Behandlung von COPD mit Lungenemphysem?
Hier ging ich davon aus, das Selbsthilfegruppen, weiterführende Informationen: zu Ärzten, Kliniken, Hilfsmitteln, Anträge etc... aus Erfahrung, mit ihrer Krankheit kennen.
Es sind ja, gerade diese Menschen, die täglich damit leben.
Ansonsten liegt es nahe, im aktuellen Krankenhaus zu fragen.
Ob das passiert ist, oder dort, mit weiterführenden Informationen geholfen wurde, weiß ich nicht.
Ich denke: das Proldi die Informationen -wenn er denn will und Zeit hat- sichtet und sich weitere Informationen einholen wird.
Ich denke: Proldi wird mit dem Internet gut umgehen können, und am Ende behandeln immer die Fachärzte.
Gruß
