Hallo Forum,
Opensuse_13.2 steht als stabile und allerneuste Version der Distribution zum Download bereit.
Viel Spaß.
MfG.
violetta
Hallo Forum,
Opensuse_13.2 steht als stabile und allerneuste Version der Distribution zum Download bereit.
Viel Spaß.
MfG.
violetta
bis 3 kleine grüne Quadrate in der Displaymitte auftauchen und der Rechner sich eine kleine Pause gönnt.
Keineswegs. Esc gedrückt, Aktivitäten werden angezeigt.
BtrFS (neu)
Habe ext4 gewählt. Böse Panne: Die Partitionierung des alten Systems kann nicht importiert werden. Ich war richtig sauer.
Knoppix (6.7, 7.0 und 7.4.1) findet in Verbindung mit Gparted das BtrFS überhaupt nicht.
Das ist mir bereits unter 13.1 aufgefallen, als ich meine vermurkste fstab reparieren wollte. Da war dann eine Neuinstallation fällig.
Der Grub2-Bootloader konnte nicht in Verbindung mit BtrFS geschrieben werden!
Unter 13.1 mußte hierfür eine separate Bootpartition eingerichtet werden. Deshalb bleibt es bei mir bei ext4.
Mit meinem Plan, auf Tumbleweed umzusteigen, bin ich grandios gescheitert. Die eingerichteten Repos werden beim Aufrüsten zwar erkannt, nach dem Upgrade läuft das System jedoch ziemlich rumpelig. Die Ursache hierfür kann aber auch meine ewige Bastelei sein.
Positiv: Die frische Installation nimmt sich gerade mal 6,6 GB ggü. 10,3 GB bei der 13.1, die Software ist identisch. Da hat sich etwas getan.
Opensuse_13.2 läuft auf 64-Bit-Rechnern sicher topp
Das kann ich bestätigen. Eine hervorragendes System. Läuft bei mir auf einem i7 mit 32 GB RAM (weil ich virtuelle Maschinen in einer RAMDisc laufen lasse) sowie SSD. Tatsächlich würde ich einen Rechner mit min. 4 GB RAM empfehlen oder aber als Desktop LXDE/XFCE. KDE mit weniger macht wirklich keinen Spaß.
Wer nicht das neueste braucht/haben will, sollte ganz entspannt bei 13.1 bleiben.