Trammel Hudson hat sie gefunden...
http://derstandard.at/2000009823439/31c3-Malware-Thunderstrike-nistet-tief-in-MacBooks
Gruß
Trammel Hudson hat sie gefunden...
http://derstandard.at/2000009823439/31c3-Malware-Thunderstrike-nistet-tief-in-MacBooks
Gruß
Schade, dass man die neuen Mini-Macs kaum noch selbst mehr aufrüsten kann?
Deswegen habe ich einen alten Mac mini von 2012! Da ist das RAM noch nicht verklebt. Außerdem hat der einen Intel Core i7-Prozessor, Quadcore mit Hyperthreading. Die neuen Modelle haben nur noch Core i5, sind natürlich teurer – wie konnte es auch anders kommen – bei schwächerer Performance. Da habe ich anscheinend genau im richtigen Moment im Refurbished Store zugeschlagen. Ja, und deswegen:
nicht traurig sein!
Rööchtööch :-)
Zu deinem Disput mit Fetzen weiter oben: Natürlich gibst du dein Gerät nicht mit privaten Daten zur Reparatur. Das Problem ist: die Verseuchung des Gerätes erfolgt heutzutage nicht mehr nur über Kontamination des Betriebssystems mit Viren/Würmern/Trojanern, sondern über externe Schnittstellen wie Thunderbold, FireWire und USB. Die Schädlinge nisten sich dann im BIOS, pardon: UEFI ein.
Da hilft dann auch kein Neu-Aufsetzen oder Rücksichern von Daten mehr. Dann kann man das Gerät praktisch wegschmeißen.
CU
Olaf