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Deutschland Öffnet seine KZ. (geschlossen)

cetdsl / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Schon einmall ist es in der Geschichte von Deutschland passiert, das mann zum Schutze KZ eingerichtet hatte.

Später stellte sich heraus, das das Automatisierte Morden seinen Lauf nahm.

So wurde jetzt vom Bürgermeister Heinrich Böckelühr/Schwerte  vermeldet, das der Konzentrationslager Buchenwald seine Pforten für Flüchtlinge Öffnen soll.

 

Hiermit hat Der CDU Bürgermeister eindeutig eine Grenze der Geschmacklosigkeit überschritten.

Ein Bürgermeister, der die Probleme des Altags nicht beherschen kann, ist eindeutig Fehl am platze!.

Anstatt die Probleme der Flüchtlinge anzugehen, schaft dieser ein Podium der geschmacklosigkeit!.

Es hieß in der Geschichte schonmall, das sie zu ihrem Schutze Deportiert werden sollen.

So wurde dem Volke eine lüge aufgetischt, damit sie unbehellig morden können.

Jetzt gerade kommen noch mall die erinnerungen hoch, wenn mann das Braunbuch durchgelesen hatt, wohin die Nazis überwiegend integriert wurden.

Unter anderem wurde im Konzentration Lager Buchenwald, zwichen Juli 1937 bis April 1945 in Europa fast 250 Tausend Opfer deportiert.

Alleine in Buchenwald schätzt mann, 56.000 Morde, davon 11.800 Juden.

cetdsl gelöscht_321652 „Nun ja, dass cetdsl politisch und gesellschaftlich immer ...“
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Nun ja, dass "cetdsl" politisch und gesellschaftlich immer etwas neben der Spur fährt, sind wir ja schon gewöhnt, die Südländer machen ja gern viel Geschrei um nichts.

Wenn die Toten von Wütenden Mäuten, vor ihrer Haustüren NICHTS ist, da weiß ich auch nicht weiter!.

Was mich in dem Zusammenhang viel mehr verärgert, ist, warum wieder eine neue "Gettobildung", warum werden die "Flüchtlinge" nicht wie bunte Tupfer in der Bevölkerung verteilt, wenn schon Hilfe, dann aber nicht so wie man "Aussätzige" behandelt

Hier unterstelle ich mal, das sie das im Blut haben und NICHTS dazu gelernt haben.

Ghettos, und KZ zu Bauen.

Genauen Datum kann ich hier nicht wiedergeben, obwohl ich auch Google noch mal bemüht hatte, hier reichte die zeit einfach nicht aus.

So muss ich es aus Meinem Gedächnis wiedergeben.

In den 70´ger jahren bestand eine Peterssiedlung in Bad Homburg, wo Zugewanderte Eingeferscht wurden.

Obwohl diese Räumlichkeiten nicht den Mindest Anforderungen entsprachen, wurden sie für Würdig erklärt, Ausländern eine Heimstätte zu Bilden.

Es kam irgendwan  zu einem Brand, in der einige zugereiste Starben.

Zu der Zeit Wohnte ich selber am Anderen Ende der Stadt.

Die Siedlung wurde zudem Geschlossen.

Bereits um 1960, wurden die Ausländer auf Bahnhöfen mit Pauken und Trompeten in Rüsselsheim erwartet.

Zur Begrüßung, gab es KEINEN 100 Deutsche Mark, sondern ein Moped.Zunge raus

Diese wurden vorwiegend, mit Etagen Betten, in Werkswohnungen gehalten.

Später erst, im Rahmen der Familien zusammenführungen, verließen die Arbeiter diese Wohnungen, um auf dem Freien Markt Wohnungen zu Besiedeln.

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