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Windows 10 Januar Preview jetzt offiziell zum Download

Michael Nickles / 23 Antworten / Flachansicht Nickles
Die offizielle Download-Seite für Windows 10.

Erwartungsgemäß hat Microsoft nach der offiziellen Präsentation von Windows 10 die nächste öffentliche Testrunde gestartet. Wer bereits am Testen von Windows 10 ist und eine der offiziellen Vorversionen in Betrieb hat, kann das neue Build 9926 einfach über die Windows-Update-Funktion aktivieren.

Für einen "Neueinstieg" oder eine Frischinstallation hat Microsoft die ISO-Abbilder des Build 9926 veröffentlicht.

Die Neuinstallation ist auch für alle nötig, die zwischenzeitlich eines der nicht offiziellen Updates durchgeführt haben, die ins Netz gesickert sind. Offiziell wird die Januar Vorschauversion laut Windows Blog momentan nur über das sogenannte "Windows Insider Programm" ausgeliefert.

Es kann also nicht einfach per Mausklick runtergeladen werden, sondern es wird eine Anmeldung bei Microsoft gefordert. Bei bereits vorhandenem Microsoft-Konto ist das ruckzuck erledigt. Die Windows 10 Preview Download-Seitescheint allerdings gar keine spezielle Anmeldung zu fordern.

Dort wird oben der Productkey NKJFK-GPHP7-G8C3J-P6JXR-HQRJR öffentlich angezeigt und das Windows 10 Preview kann in verschiedenen Sprachen, jeweils in 32- und 64-Bit Version runtergeladen werden. Die deutschsprachigen ISO-Abbilder sind 3,02 GByte (32-Bit Version) und 3,94 GByte (64-Bit Version) groß.

Wie immer bei Preview-Versionen gilt: der Einsatz für produktive Zwecke ist nicht empfehlenswert. Es handelt sich um eine Testversion, die ausdrücklich noch fehlerhaft sein kann.

Michael Nickles meint:

Also her und drauf mit dem Ding. Wie auch bei vorherigen Windows-Testversionen ist ein Test in einer virtuellen Maschine möglich. Das ist seit Jahren der bequemste Weg. Empfohlen wird meist die kostenlose Virtualisierungslösung Virtualbox, ich bevorzuge bei neuen Windows-Versionen den ebenfalls kostenlosen Vmware Player.

Wie Windows 7 unter Vmware installiert wird, hab ich hier beschrieben - die Vorgehensweise für Windows 10 ist quasi gleich. Im Fall von Virtualisierung kann die runtergeladene ISO einfach direkt verwendet werden. Zur Installation auf einen realen Rechner muss sie auf DVD gebrannt oder auf einen USB-Stick übertragen werden.

Konkret ist ein bootfähiger USB-Stick nötig, der mit einem speziellen Tool anzufertigen ist. Die hier beschriebene Vorgehensweise für Windows 8 auf USB-Sticks gilt auch für Windows 10.

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kann ich bestätigen ... RaiKiss
zombie2 blochi1 „Hallo, ich habe nun auch versucht das Windows 10 ...“
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Ich habe erst vor kurzem, meinem Toshiba Laptop  Satellite eine SSD spendiert.

Die ausgebaute Festplatte habe deswegen eben mal zum Test von Windows 10 wieder aktiviert. Austausch dauert eh nur 3 min. Am längsten hat das Suchen des Schraubendrehers gedauert.

Bei einer Installation gehe ich immer auf eine Benutzerdefinierte Installation. Ich will ja wissen was/wie/wo installiert wird. Gerade beim Betriebssystem ist eine Neuinstallation immer die bessere Wahl, beim Update oder einer Überinstallation baut man sich unnötig Ärger ein. Den Mist hinzubiegen dauert dann eh immer länger.

Treiber wurden fast alle erkannt bzw. von Win 10 bereitgestellt. Sound, Grafikkarte und Media Flash Controller funktionierten vom Win 7.  Die kompl. Neuinstallation dauerte 60 Min. Am längsten hat die Einrichtung eines MS-Kontos gedauert, weil ich bei der Eingabe einer Tel. Nr. einen Tippfehler gemacht habe und es ums verrecken keinen Schritt zurück ging. Von vorn an wieder, war natürlich schon ein Konto mit besagtem Namen vorhanden.

OK Konto steht. Windows 10 geht...........Soo.  Nicht das es mich vom Hocker haut, aber offensichtlich immerhin etwas besser als das Win 8 bzw.8.1. Die Entdeckungsreise geht weiter.

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