Tiere haben es da leichter - da "weiß" jede freilebende Art, was zu seinem artgemäßen Nahrungsspektrum gehört.
Das stimmt so nicht grundsätzlich.
Tiere leben in der Regel mit einem überschaubaren Nahrungsangebot, oft genug herrscht Mangel.
Stellt man Tieren aber ein dem (Wohlstands-)Menschen vergleichbares Nahrungsangebot zur Verfügung, wird man sehen, dass auch die gesundheitlich aus dem Ruder laufen.
Dabei will ich nicht einmal nur auf unsere domestizierten Haustiere verweisen.
Alle Raubtiere, wozu auch der Mensch zählt, neigen dazu sich zu überfressen (wo das möglich ist). Bei der Vermehrung verhält es sich allerdings anders.