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Bremsen in Win 7 aufspüren

mutantin / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo!

Mein System Win 7 Home Premium (64)

Man versucht ja immer aus seiner Kiste das Maximum herauszuholen. Im Augenblick

ist der Zeitpunkt wieder bei mir angekommen.

Vorab: Hauptfestplatte C;D; Oberflächentest durchgeführt; keine Auffälligkeiten,
Defrag durchgeführt, Ccleaner Autostart ausgemistet, alles gereinigt.

Jetzt bin ich im Protokoll: Microsoft-Windows-Diagnostic-Performance/Betriebsbereit:

Aufgabenkategorie/Ereignis-ID 101

Dort sind zig-Dateien mit der gelben Warnung versehen. Es ist außerdem erschreckend was dort bei den einzelnen Dateien für Beeinträchtigungszeiten angegeben werden.
Sicher, es sind jeweils nur Millisekunden, aber es summiert sich.

Jetzt die Frage: Was nützt einem der Hinweis bei der Datei X das eine Beeinträchtigungszeit von z.B.: 1000 MS vorhanden ist.
Wie und wo kann ich diese Datei auf optimal einstellen???
Kennt sich jemand damit aus??

Gruß

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lexlegis mutantin „Bremsen in Win 7 aufspüren“
Optionen

Hi,

meist hilft es, Systemwiederherstellung, Indizierung, Superfetch und automatische Defragmentierung abzuschalten. Diese greifen auf die Festplatte zu und bremsen sie manchmal mehr, manchmal weniger aus.

Um die Indizierung abzuschalten, sollte man in den Ordneroptionen erstmal alle Dateien anzeigen lassen (der Haken bei "Geschützte Systemdateien ausblenden" kann drin bleiben). Dann kann man bei den Indizierungsoptionen alle Elemente abwählen. Ich lasse danach den Index immer noch neu erstellen und stoppe und deaktiviere dann den Dienst "wsearch" (Windows-Suche).

lexlegis

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