Das stellt sich mir nur die Frage, was man damit anfangen soll. Gehäuse ok, kann man immer gebrauchen (bei mir Mangelware, da alle voll ...).
CD-Laufwerke bedingt, DVD-Laufwerke durchaus noch brauchbar (für die alten Boards).
Was soll man aber echt mit einem Pentium oder gar 486er noch anfangen?
Ok, ich habe auch ein paar Boards vor dem Container gerettet und um die zwei Sockel-A Boards (+ CPU) war es schade - reichen als Not- bzw. Arbeits- und Testrechner durchaus. 1 bis 2 GB RAM rein und max. 2 TB Platten (bedingt auch mehr) und damit kann ich noch etwas anfangen.
Bei dem alten LX-Board mit PII 233 MHz sieht es schon anders aus, Lubuntu wollte nicht, obwohl 384 MB RAM doch eigentlich "recht viel" sind und es sonst überall lief. Als Platte geht max. 40 GB, mit Patchen vielleicht 120 GB (mit RAID-Controller auch mehr). Das stellt sich mir aber schon die Frage ob aufheben oder doch nur plündern (Elkos, FETs, Spannungsregler, Stecker, Kühler, Lüfter, ...).
Sicher würde auch ich mir erst mal krallen, was in die Hände fällt, aber unterhalb Athlon/Sempron, P4 wird es sicher schwierig das noch sinnvoll zu nutzen.
Klar ist es ein tolles Gefühl, wenn man ein Board/Rechner wieder zum Leben erweckt hat. Meist verstaubt das Teil dann aber bzw. die ESD-Tüte.
... den 486er muss ich mir auch noch anschauen. Das AT-Gehäuse nutzt aber auch recht wenig ...