http://wdrblog.de/digitalistan/archives/2015/06/panoramafreiheit_in_gefahr.html
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Was ich dagegen gar nicht schätze ist, wenn geschrieben wird nur um den Schreibens willen auch wenn es gar nichts zu schreiben gibt – nur weil das Thema als solches von Interesse ist. Dann soll man lieber den Mut haben zu sagen: Wir wissen, dass euch das Thema interessiert, aber leider gibt es absolut nix Neues dazu ;-)
ack
Aber wir hängen beim Schreiben nicht in Seilschaften, leiden nicht unter Leistungsdruck, müssen keinen "Investigativen Journalismus" betreiben.
Da ich gerade Deine neue Signatur bezüglich Fefe entdeckt habe:
Der hält diese Konstruktion "Investigativer Journalismus" für ein Unwort, da das Investigative eigentlich bereits im Wort Journalismus enthalten sein sollte.
Stimme ihm zu, siehe wiktionary.org:
"Investigativer Journalismus ist eine Art des Journalismus, bei der einem bestimmten Thema/Ereignis untersuchend nachgegangen wird. Die Hintergründe eines Ereignisses werden recherchiert, weniger Offensichtliches aufgedeckt und miteinander in Zusammenhang gebracht."
Gruß-Kongking