Nach Spotify, Apple und Google geht nun auch Amazon mit einem Streaming-Dienst ins Rennen. Für den Anfang sind jedoch erst einmal nur 1 Million Titel verfügbar.
Offizielle Begründung: Man will seinen Kunden nur das Beste vom Besten liefern, eine qualitative Vorabauswahl von Amazon gewissermaßen, zu der Künstler wie "Andreas Bourani, Helene Fischer, Cro, Udo Jürgens, Andreas Gabalier sowie Meghan Trainor, U2, Beyoncé und Bruce Springsteen" gehören sollen.
Künstlerische Qualität wird hier also gleichgesetzt mit hohen Verkaufszahlen, also am Ende doch wieder eine rein quantitative Betrachtungsweise.
Was der neue Dienst sonst noch so draufhat, steht im FAZ-Artikel.
Olaf19 meint: Für wie blöd halten die uns eigentlich? Sollen sie einfach zugeben, dass sie sich noch im Aufbau befinden und deswegen nur über ca. 5% des Repertoires der Mitbewerber verfügen, anstatt uns einen vom Pferd zu erzählen von wegen "Premium-Qualität" und das ausgerechnet daran festmachen, was "die Masse" am liebsten kauft...
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