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Viele Österreicher mit Technik im Job überfordert

Alekom / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

41 Prozent der berufstätigen Österreicher fühlen sich von der technologischen Entwicklung am Arbeitsplatz überfordert.

Mitarbeiter erwarten solide Schulung

Um diese Verunsicherung zu bekämpfen, erwarten sich 77 Prozent eine Einschulung vom Arbeitgeber in neue Geräte im Büro.

Oder sie holen sich Hilfe vom Kollegen. Ist ok.

http://www.krone.at/Elektronik/Viele_Oesterreicher_mit_Technik_im_Job_ueberfordert-Studie_zeigt_-Story-490815

Aber irgendwie versteh ich das nicht. Sehr viele Leute haben ein Smartphone, einen FB-Account und wenn ihnen langweilig ist in der Firma, schauen wir ein Sprüngerl auf Youtube vorbei. Oh, da kennt man sich aus. Lachend

wie gibts das bitte, wir leben im 21. jhdt.

Computer, Drucker und Co. sind schon "ewig und drei Tage" vor Ort. Wo ist das Problem?

Sicher, ich kenne auch nicht alle Geräte. Aber von Überforderung  zu sprechen, halte ich für gewagt. Frag ich halt jemanden. Aber heutzutage kann man sich nix erwarten.

In Inseraten wird klipp und klar beschrieben was man können muss. Kannst nur eine Sache nicht, wirst du nicht mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen. So einfach ist das.

Und als normaler Bürohengst, nehme ich mal an, das der sich sicher nicht um die Einrichtung des Druckers kümmern muss, sondern nur den Kopier-Knopf betätigen muss.

Wie man das Papierfach wieder befüllt, sorry, ich gehe davon aus, das man das am ersten Tag behirnt.

Kann aber auch sein, das die befragten Leute einfach den falschen Job haben.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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gelöscht_137978 Alekom „in der regel wird die elektrik so gehandhabt, das immer die nächst höhere sicherung VOR deinem haus ist. das ganze nennt ...“
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moin Alekom

Ich weiss nicht, was so in Österreich so gebastelt wird, aber die Aussage

in der regel wird die elektrik so gehandhabt, das immer die nächst höhere sicherung VOR deinem haus ist.

ist falsch.

Unter Selektivität versteht man nicht die räumliche Anordnung von Sicherungsmaßnahmen, sondern deren Auslösecharakteristik und Wert im Zusammenhang zu weiteren Sicherungsmaßnahmen vor und nach einem Sicherungselement..

Bedeutet, es soll immer nur eine Sicherung von unten beginnend auslösen und nicht durch die Bank weg alle, weil sich die Werte überschneiden!

Es macht eben keinen Sinn, wenn der Toaster durchfackelt, das dann ggf. die Hauptsicherung der ganzen Wohnung anspricht und abschaltet. Es soll nur im Fehlerfall der Teilstrang abschalten ;)

Ansonsten zum Thema Problem zur Technik.

Haltest du die Össis für besonders dumm oder warum begrenzt du das auf Össiland?

Ich weiss, das man hier in DE auch auf Kriegsfuß mit der Technik steht.

Wenn ich so an das eine oder andere Erlebnis denke, dann würde ich eher sagen, manch einem gehört ein Schreibblock und einen Bleistift in die Hand gedrückt, mehr nicht!

Selbst die Benutzung eines Lichtschalters würde ich mit einer "Schulung" beginnen und jedes Jahr auffrischen. ;)

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... gelöscht_268748