Hi, Mawe2.
Bei einem Linux-System wechselt das System selber die Dateien aus und protokolliert die Änderungen mit, das ist nicht etwas, das man glauben soll, das ist so, und zwar immer.
Bei Windowssystemen besteht ständig die Gefahr, bei Installationen unnütze Beigaben mit zu installieren, bei Linux nie.
Ein Versionsupdate muß bei Ubuntu vorab freigegeben werden, sonst bleibt man auf der bestehenden Version. Also kein heimlicher Updater wie bei Windows. Wozu auch?
Da ich kein Programmierer bin, wie du weißt, habe ich auch keinen Code selbst begutachtet, von ein wenig cfg und html mal abgesehen.
Die Treibergeschichte ist eine Zweischneidige: Während ich hier unter Linux bis jetzt jedes Gerät zum Laufen gebracht habe, und zwar fast komplett ohne systemfremde Eingriffe, hatte ich hier schon viele XP-Rechner, die mit Win10 einfach nicht wollen. Wieviel Hardware unter Win10 nicht läuft, weil der Hersteller keine Treiber dafür anbietet, kannst Du hier regelmäßig lesen, bei Linux läuft, eventuell mit etwas Bastelei, nahezu alles.
Das Procedere des Updatevorgangs bleibt trotzdem transparent. Wenn Du bei WIndows-Updates mehr wissen willst, ist oft eigenes Nachforschen angesagt, oft ohne Erfolg. Bei Linux wird exakt jede Datei aufgelistet.
Du versuchst hier einfach, irgendwelche Nachteile zu konstruieren, die einfach nicht vorhanden sind.
BTW: Bis jetzt keine Auffälligkeiten bei dem Win7-System.