Grad gelesen: Offener Brief an die Bundeskanzlerin – Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und der Vertrauensverlust in Politik und Medien

Grad gelesen: Offener Brief an die Bundeskanzlerin – Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und der Vertrauensverlust in Politik und Medien
Auch Du hast -bevor es Gesetz wurde - die Meinung vertreten, dass die Beiträge für jeden nicht so einfach zu rechtfertigen seien. Entschuldigung, dass ich den Link nicht parat habe und somit auch Deine Argumentation von vor etwa 3 Jahren nicht genau mehr weiß.
Meinungen sind wie Nasen, jeder hat eine – Fakten finde ich viel spannender. Ja, ich war dagegen, dass alle zahlen müssen, unabhängig von ihrer individuellen Mediennutzung. Aber das ist nun so entschieden worden, verfassungsrechtlich gibt es dagegen auch keine Bedenken, ergo ist das Thema durch.
Die Bemessung was ein "knappes" Einkommen ist ist einfach lächerlich - bei den steigenden Mieten und sonstigen Ausgaben.
Das ist nun überhaupt kein Argument. Im gleichen Maße, wie die Lebenshaltungskosten steigen, müssen natürlich auch Sozialleistungen und Bemessungsgrenzen angehoben werden – geschieht dies nicht, so ist das nicht das Verschulden des Rundfunkrechts.
Und wie man an diesem "offenen Brief" wieder mal sieht, sind Argumente sehr schwierig zu finden.
Da wiederum sind wir einer Meinung ;-)
CU
Olaf