Hi!
Für diese Betriebsart muss der Router als WLAN-Bridge fungieren. Viele Router dürften sich in eine solche Betriebsart schalten lassen (vorher prüfen!), aber ich weiß nicht, ob NAT-Filter&Co dann noch aktiv sind.
Bei einem modernen Notebook sollten die Daten hinreichend geschützt sein. Normalerweise muss man Verzeichnisse und Daten erst explizit für das Netzwerk freigeben, bevor jemand zugriff darauf nehmen kann. dazu gehört dann natürlich zumindest ein User und ein Passwort, dass man zur Anmeldung angeben muss.
Bei meinen beruflichen Notebooks hatte ich eigentlich nie bedenken, damit in ein Hotel-Netz zu gehen. Die sind entsprechend konfiguriert.Viele Selbstständige, die ich kenne, nutzen im Hotel die Zugänge u.a. um Abends per geschützter VPN-Verbindung noch Arbeiten bei anderen Kunden vorzunehmen, verbinden sich also mit deren Netzen. Der Zugang erfolgt dann i.d.R. direkt per Netzwerkkabel (seltener) oder WLAN (häufig).
Bei meinem privaten Notebooks habe ich Linux im Einsatz. Sofern kostenfrei oder günstig hatte ich das Netbook schon im Urlaub in Hotel-WLAN-Netzen. Dann habe ich mich aber zurückgehalten, was Onlinebanking&Co angeht.
Im letzten USA Urlaub habe ich den Hotel-WLAN Zugang ausschließlich mit Smartphone und Tablet genutzt, das Netbook war nicht mit dabei. Sicherheitsbedenken hatte ich keine. ich hielt das Risiko für vertretbar, habe aber z.B. Banking App auf dem Smartphone.
Bis dann
Andreas