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Piep-Piep-Peeple... Ente oder Ernst?!

Olaf19 / 74 Antworten / Flachansicht Nickles

Glaubt man einem Bericht der Washington Post, so wird es ab November eine neue App geben, die vom Prinzip her genau so funktioniert wie Yelp, nur dass nicht Restaurants, Galerien oder Musikclubs bewertet werden, sondern – unsere Mitmenschen.

Handynummer genügt, schon kann man jemanden bewerten. Eine Einspruchsmöglichkeit ist nicht vorgesehen. Ob es den beiden Projektgründerinnen damit wirklich ernst ist, steht noch nicht ganz fest.

Weitere Details siehe Link zum Focus-Artikel.

Quelle: www.focus.de

Olaf19 meint: Wenn das tatsächlich ein Fake sein sollte, würde ich sagen: gelungene Satire auf die fragwürdigen Seiten des Web 2.0.

Wobei: eine solche Satire könnte ernstmeinende Nachahmer finden, die das Projekt dann tatsächlich real umsetzen würden. Als gäbe es nicht schon miese Mobbing-Instrumente genug :-(

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"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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gelöscht_189916 winnigorny1 „Da sind wir mal nicht einer Meinung. Parteienverbote sind m. E. der Anfang vom Ende einer Demokratie. So gern ich auch die ...“
Optionen
Wurde erst einmal eine Partei verboten, ist das ein Dammbruch. - Dem Mißbrauch sind dann Tür und Tor geöffnet.


Der Damm ist bereits zweimal gebrochen in der Geschichte der BRD:

https://de.wikipedia.org/wiki/KPD-Verbot

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Reichspartei#Verbot

Ganz so einfach scheint es zumindest hier und derzeit mit dem Missbrauch nicht zu sein, sonst täte man sich nicht so schwer damit.

Unter anderen Vorzeichen wie z.B. in Polen ist das bereits kritisch zu sehen, wo versucht wird, die Verfassungsgerichtsbarkeit als juristische Grenze einer Regierung auszuhebeln. Wie schnell das gehen kann, sieht man dort gleich mit...

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