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News: Geheime Unterlagen durchgesickert

"Windows 11" (Redstone-Update) kommt voraussichtlich im Juli

Michael Nickles / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Bereits bei Auftritt von Windows 10 hat Microsoft kommuniziert, dass es wieder häufiger neue Versionen beziehungsweise große Updates geben wird. Inzwischen hat Windows 10 bereits einige fette Updates gekriegt, das richtig große neue Ding ist aber das "Redstone-Update" über das bereits seit einiger Zeit orakelt wird.

Gesehen hat dieses Update außerhalb der Microsoft-Programmieranstalt bislang wohl noch niemand. Es gilt aber als recht sicher, dass Redstone systemweite Neuerungen bringen wird. Microsoft schweigt bislang eisern, eventuell ändert sich das im Verlauf der heute beginnenden Build 2016 Entwicklerkonferenz. Völlig unklar ist bislang, ob es bei der Bezeichnung "Redstone"-Update bleibt oder ob das "Riesen-Update" Windows eine Versionsnummer höher katapultiert.

Klare Hinweise gibt es jetzt immerhin, wann sich die Redstone-Nummer ereignen wird. Winbeta.org berichtet, dass es wohl im Sommer, konkrete im Juli 2016 passieren wird. Die Information basiert auf geheimen Microsoft-Unterlagen die durchgesickert sind. Aus denen geht hervor, dass die Xbox die Windows 10 Version 1607 kriegen wird. In Hinblick auf das typische Hochzählen der Build-Nummer ist daher von Juli 2016 für die "finale" Redstone-Version auszugehen.

Michael Nickles meint:

Ich habe in der Überschrift zur Abwechslung mal "Windows 11" geschrieben. Tatsächlich gehe ich weiterhin davon aus, dass Microsoft die Versionsnummer bei Windows kurz über lang abschaffen wird. Es wird "Windows" heißen und basta. Man hat also entweder Windows auf der Kiste oder man hat kein Windows auf der Kiste. Alles vor Windows 10 wird unbedeutende Vergangenheit sein.

Ich weiß, dass die Windows 7 Fans jetzt schimpfen, halte es aber ausdrücklich für Käse jetzt noch an Windows 7 festzuhalten - besser von Microsofts noch kostenlosem Angebot gebrauch machen und zu Windows 7 updaten. Wer glaubt, dass er mit Windows 7 besser vor "Spionage und Schnüffelei" geschützt ist, unterliegt einem totalem Irrtum.

Wenn Microsoft es will, dann kann auch bei Windows 7 mit dem nächstbesten Update jede beliebige Hintertür eingebaut werden. Die simple Tatsache lautet also: entweder Microsoft trauen (= aktuelles Windows nehmen) oder Microsoft nicht trauen (=kein Windows verwenden).

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Xdata Hewal „Das habe ich bestimmt schon 40x gemacht in den letzten Monaten. Das hat immer funktioniert. Wichtig ist allerdings, dass ...“
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DankeLächelnd

an dem falschen iso -Image kann es gelegen habenVerlegen

Dein Hinweis es hinterher zu aktivieren
ist auch hilfreich.

Der Text wird gerade mit dem anscheinend, wegen des im Motherboard gespeicherten Eintrags,
ebenfalls aktivierten Windows 10 geschrieben.

Das Windows 7 auf der ersten  uralten Platte werde ich löschen und diese
nur noch als Testplatte nehmen.

Falls das so offiziell gültig ist, ist die Methode von Windows mit der Speicherung eines Eintrages auf dem Motherboard,
nicht mal so übelLächelnd

Es ist ja dann bei neuen Mainboards möglich,
Windows 7 so wie es ist auf 10 upzugraden,
sich später aber (mit einem Clean Install)  für ein direktes Windows 10 zu entscheiden.

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