Das Weihnachtsgeschäft fällt in diesem Jahr gründlich ins Wasser für Samsung – nach dem Fiasko mit den explodierenden Note 7ern, großer Rückrufaktion und einem Déja-Vu mit den Austauschgeräten stehen die Koreaner gar nicht gut da.
Ob der hier verlinkte Designer-PC etwas herausreißen kann? Form und Farbe erinnern stark an den MacPro, der Preis allerdings beträgt nur einen Bruchteil des hoffnungslos überteuerten Apple-Computers (noch 2008 kostete ein Mac Pro zwischen 2000 und 2500 EUR, heute fast das Doppelte).
Derzeit wird das Gerät mit Intel Core i5 bzw. i7-Prozessor für 1200 bzw. 1600 USD und nur in den USA angeboten. Ob eine Markteinführung in Europa folgen wird, ist noch nicht sicher. Vermutlich nur im Erfolgsfall.
Als akustisches Sahnehäubchen "thront" an der Oberseite des Geräts ein Soundsystem von Harman-Kardon, abgegrenzt vom eigentlichen Computer durch ein blau leuchtendes Band.
Olaf19 meint: Rein optisch finde ich das Teil eigentlich ganz schön. Was ich überhaupt nicht verstehen kann, ist hingegen, wie man den Netzanschluss auf die Vorderseite legen kann?!
Klickt im Artikel einmal auf das Bild und ihr seht, was ich meine... auch sonst ist diese reichlich gespickt mit Anschlüssen, 4x USB, Ethernet, HDMI und so. Der ganze Kabelsalat dürfte das Erscheinungsbild gründlich verhunzen.
Form follows function sagt man ja sonst immer, und das auch zurecht, jedoch – bei einem solchen Designerobjekt wirkt diese Architektur etwas befremdlich auf mich.
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