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Lkw-Attacke: Wie die TV-Sender berichteten

Michael Nickles / 46 Antworten / Flachansicht Nickles

Grad gelesen: http://www.spiegel.de/kultur/tv/berlin-wie-tv-sender-ueber-die-lkw-attacke-berichteten-a-1126663.html

NACHTRAG: 21.12.2015: In der ursprünglichen Fassung des Textes stand unter dem Link der Satz "Wer schnelle Information braucht sollte also besser auf ausländische Nachrichtensender oder Privatsender setzen.". Dieser Satz hat eine ausufernde Abweichung vom Thema verursacht  und wurde deshalb entfernt.

Gegenstand dieses Beitrags hier ist der Bericht des Spiegels, der die Berichterstattung der TV-Sender untersucht hat. Daraus geht hervor, dass die privaten TV-Sender schneller berichet haben als die öffentlich-rechtlichen Sender.

Der Spiegel-Beitrag (wie auch dieser Beitrag hier) bezieht sich ausnahmlos auf die Geschwindigkeit mit der berichtet wurde. Es fand an keiner Stelle irgendeine Beurteilung der Qualität der Berichterstattung statt.

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gelöscht_301121 Michael Nickles „Du willst wirklich keine Alternative zu den Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Sender haben? Du hast keine Angst, ...“
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Hallo,

im Großen und Ganzen hat mawe2 schon in meinem Sinne geantwortet. Aber es gibt neben den Nachrichten, Neuigkeiten - dem Journalismus - noch eine Reihe anderer Gesichtspunkte, die m.E. für die ÖR sprechen, als da sind:

  • Dokumentationen aller Art.
  • Magazine mit Hintergrundiformationen,
  • Nicht mehr so oft, aber immer noch genügend gute Spielfilme (ohne Werbung),
  • Die "Spartensender" wie arte, Phoenix und 3sat,
  • Die Dritten- und Regional-Programme,
  • Deutschland Radio Kultur und einige andere Sender wie z.B. Bayern Klassik.

Zusätzlich haben wir ja auch noch die Möglichkeit andere deutschsprachige Sender wie ORF und SF zu sehen. Und für mich ist, was Journalismus anbetrifft, die BBC noch immer eine der besten Radio- und Fernsehstationen. All diese erwähnten Sender sind im weitesten Sinne ÖR und werden über Gebühren finanziert.

Grüße, Michael

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